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Urban Freeflow

Die wahren Streetfighter brauchen keine Hilfsmittel wie Skateboard oder ähnliches Gedöns. Beim UrbanFreeFlow nimmst Du einfach deine Beine in die Hand, rennst in die Einkaufszone und da die Wände hoch oder machst halt irgendwie anders den Dicken.

9 Gedanken zu „Urban Freeflow“

  1. Urban FreeFlow? Sogenannte Traceure?

    Hallo?

    Was hat Parkour mit Artistik zu tun?

    Geht’s noch???

  2. hammer eh -.-
    du machst mit parkour keinen dicken…du hast voll keine ahnung von parkour oder freerunning
    du solltest dich mal besser informieren!!!
    parkour is da um so schnell wie möglich von punkt A nach punkt B zu kommen und dabei hindernisse zu überwinden NICHTS MIT EINEN DICKEN MARKIEREN
    MFG

  3. ey du hast doch echt nich den schuss gehört xD….kP wer dir das erzählt hat, aber das is der größte quatsch den ich je gehört hab xD…..alta…so wie du das erklärst ist es kein urban freeflow(le parkour) mehr!…das könnte man anders beschreiben…das was du da erklärst würde ich einfach nur:“dummes rumhopsen“ nennen ;-)….parkour ist nicht dazu da um zu zeigen was man kann!….les den physolophi-scheiß mal durch!…es gibt keine gegner nur hindernisse etc.

    naja das dazu :-D….

  4. Hey Leude,
    Soviel ich weis is Parkour aus der militärischen Disziplin entstanden sich im umwegsamen Gelände fortbewegen. Das müssen Soldaten ja schliesslich können.
    Dann hat mans sich gedacht: „Machen wirs doch nicht nur beim Militär!“ Und so ist dann halt die Sportart entstanden.

    Der Fairness halber muss ich alle von euch drei kritisieren:

    -Lieber „parkour“, um deine Frage zu beantworten: Parkour hat insofern mit Artistik zu tun das die „Traceure“ Kuntstücke vollbringen. Oder wie willst du sonst einen zweifachen Salto aus drei Metern Höhen nennen? Kein Kuntststück, mh?

    -Lieber „legback“, was du da gerade beschreibst (so schnell wie möglich von A nach B), ist eher der militärische Sinn der Hindernisüberwindung.
    Beim Sport Parkour geht es vielmehr darum überhaupt von A nach B zu kommen, Speed wird zwar auch geschätzt, ist aber nicht relevant.

    Am Ende soll es doch einfach gut aussehen, und vor allem Spass machen!!!

    -Lieber „BlaZzingFlarE3“, um dein Wissen zu ergänzen: Parkour ist nicht nur „dummes rumhopsen“
    sondern auch:
    -dummes rennen
    -dummes klettern
    -dummes balancieren
    -dummes aktiv sein
    -dummes geistiges und körperliches Training
    und zu guter letzt:
    -dummes Spass haben

    Hör dir einfach VERSCHIEDENE Meinungen über Parkour an, denke drüber nach und bild dir DANN deine Meinung.
    Ich hab kein Problem damit das du Parkour scheisse findest, das ist jedermanns recht.
    Was du schlecht findest ist deine Sichtweise über Parkour, die leider völliger Schwachsinn ist. (Und ich sie auch blöd finden würde)

  5. Hey Fabio.
    Ich kann Dir nur zustimmen.
    Ich betreibe seit 14 jahren Kraftsport bzw. Fitness und bin jetzt 32 Jahre alt. Le Parcour habe ich durch ein Video entdeckt, welches ich ziemlich „krass“ finde und für mich so(durch mein Körpergewicht von 85KG) nicht durchzuführen/nachzuahmen ist. Trotzdem halte ich es für eine äußerst sinnvolle Sportl. Ergänzung, wenn nicht sogar mehr. Da einseitiges Training wie Gewichte stemmen oder nur Radfahren nicht nur langweilig sondern auch irgendwie ungesund werden kann, habe ich diese Art zu trainieren(dezentes parcour) in mein Training aufgenommen. Genauer gesagt, hat es das Joggen „ersetzt“. Hatte sogar das letzte mal auf diese weise ein Päckchen zur Post gebracht ;-) – Eben von A nach B kommen und sich so weit als möglich nicht von Hindernissen aufhalten zu lassen(wobei Äutos nicht zu Hindernissen zählen, sondern zu respektierendes Eigentum sind).
    Über «BlaZzingFlarE3″ kann ich nur sagen: Solche Leute wiegen entweder 120KG und schaffen keine 2 KM zu laufen und/oder haben keine Ahnung von Sport und Bewegung.

    Viele Grüße und weiterhin viel Spass

  6. Hi Oliver
    Klar ab nen bestimmten Gewicht ist es nicht mehr sinnvoll.
    Ich seblst wiege 62 kg bei einer Körpergrösse von 1,74 m. Da Parkour mehr ein allround Sport ist, bei dem es nicht nur drauf ankommt Gewichte in die Luft zu stemmen, ist mein Körper natürlich Ideal. Meine Ernährung und Training stell ich so ein das ich meine Muskeln darauf spezialisiere kurzzeitig enorme Leistungen zu vollbringen; dh das ich mit meinen dünnen Beinen viel höher springen kann als jemand dessen Beinmuskulatur sehr kräftig ist.
    Oft wird mir entgegegenhalten das Parkour sehr ungesund für die Gelenke sein soll, wegen den tiefen Sprüngen. Da kann ich nur denn Kopf schütteln denn:
    a.Jeder macht Parkour so wie er will und kann, ob er riesige Sprünge machen will bleibt ihm überlassen.
    b.ich selbst mache einen Sprung aus über 2metern Höhen nicht mehr als einmal im Monat. Und wenn dann kompensiere ich dei Gravitationsbeschleunigung mit horizontaler Geschwendigkeit und beim Auflanden mache ich eine Rolle, die ca 45% des Fallgewichtes aufnimmt.
    Das das schlimmer sein soll als jeden Tag 10 km zu joggen kann ich mir nicht vorstellen.
    Ausserdem ist Parkour bei dem jeder eine Chanche hat, sogar du Olli! Du wirst warscheinlich nicht aus 3 Metern Höhe springen, aber wer sagt denn das du nicht eine hervorragende Ballance hast oder im Klettern einfach unschlagbar bist?
    Parkour find ich auch Klasse weil man dann viel sein Kopf gebrauchen muss und auch sollte:
    -Wie steht es mit der Sachbeschädigung?
    -Bring ich andere Leute in Gefahr wenn ich das und das mache?
    -Reichen meine Fähigkeiten aus um diesen Sprung zu wagen?
    Mit meinen Freunden mach ich auch fogendes: Wir nehmen einen Stadtplan und ziehen eine Linie von A nach B und versuchen diese zu folgen. Wer hat die besten Ideen zur Überwindung dieses Hindernisses?
    usw
    Natürlich achten wir privateigentum und abdere Leute!
    Mein Motto ist:“Du bist nicht besser nur weil du dich einem fast lebensgefählichem Risiko aussetzt; es kommt allein auf die Schwierigkeit des Hindernisses an, nicht auf das Risiko das du dabei eingehst“ (Von wegen so knapp zwischen zwei fahrenden Autos durch, wie möglich)
    In diesem Sinne

  7. Serz,
    ich betreibe den Sport nun auch seit geraumer Zeit und muss dazu sagen das ich mit meinem Gewicht dabei noch keine Probleme hatte (vielleicht aber auch weil ich kein pro bin, wie 2-facher salto etc). Ich meine jeder kann das wenn er nur möchte. Dann muss man halt mal joggen gehen oder sich anders körperlich betätigen.

  8. Also ich nehm mal wat von unserer Website, wir haben uns da mal wie man so schön sacht auch bissken theoretisch mit beschäftigt – ich mein na ja, irgendwie hat das ganze schon was mit Kunst zu tun, mit Kunst und Philosophie. Denn es geht ja z.B. auch darum, sich keinen Weg vorschreiben zu lassen, sich nicht klein kriegen zu lassen von dem ganzen Privatisierungsscheiß in den Städten, den eigenen Weg zu gehen – Freeflow also Freirüme schaffen um die Abstraktionsfähigkeit der individuellen Wahrnehmung zu beflügeln. Die Eindrücke unter bestimmten Gesichtspunkten vom Individuellen und Zufälligen, vom Irrelevanten befreien. Letztlich eine zeitgemäße Form des Flanierens.

    Und das ist mein liebster Gründungsmythos:
    Ein paar kleine Jungs in einem Pariser Vorort langweilten sich und spielten, wie üblich, Pimp und Bulle: sie jagten sich und rannten durch ihre Phantasiewelt. Nach der Schule (wenn Sie hingingen) hieß es trainieren, schließlich fanden die Kids sich in Gruppen zusammen, jumpten Dächer, Treppen, Häuser. Sie wurden besser, cooler und ausdrucksstärker.

    Yamakasi – Les samouraï des temps modernes produziert von Luc Besson, in den Hauptrollen sieben Freerunner – das war der mediale Urknall. Sie retten das Leben eines Jungen, der so sein wollte wie sie ein durch die Lüfte gleitender Besessener, der dabei lebensgefährlich verletzt wird.

    Und das mein ich, ist, jedenfalls für mich wichtig:
    Lernt jedes Hinderniss, genau zu studieren, jedes noch so kleine Detail in der Oberflächenstruktur, zu begreifen, Griffe, Tritte, Sprünge, Drehungen alles tausendmal durchgehen, immer wieder. Berücksichtigt Wetterfaktoren wie Wind, Temperatur – Stoffe haben unterschiedliche Eigenschaften bei unterschiedlichen Temperaturen, Feuchtigkeit. An Risikostellen keine Experimente! Nur Moves die sicher beherrscht werden, neue Moves trocken üben. Die Hindernisstrukturen sind kein Feind, sondern ein Freund, der besondere Aufmerksamkeit verlangt.

    have fun

  9. Parkour und Saltos haben nichts mit einander zu tun, auch wenn viele das denken. Es gibt eine ähnliche Sportart, genannt Freerunning, diese wird oft mit Parkour verwechselt.

    Parkour: Von A nach B, so wenig Kraft und so schnell wie möglich, möglichst in direkter Linie

    Freerunning: Von A nach B, elegante und mit ästhetischen Bewegungen

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