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a micro intervention in the cinema space

Ursprünglich sah der Plan vor, kurze Clips in die Werbeblocks der Kinos zu schleusen — an den hiesigen Programmmanagern vorbei. Den Vorführer bestechen, ihm eine Kopie unterjubeln, die der dann ins laufende Programm aufnimmt. Dass die Clips meist politisch sind, versteht sich von alleine. Ziel der Aktion ist es, ein Bild zu entwerfen, das zu den normalerweise gezeigten linearen Geschichten der Werbebotschaften gegenläufig und relativierend wirkt. Mittlerweile laufen die Clips ganz offiziell in Berlin, London und L.A. sowie in diversen Kinos in Deutschland, Österreich und der Schweiz — ganz wie es der Zufall so will. Die A-Clips gibt’s aber auch im Netz.

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