Speech without notes
Bush, so wie ihn viele vermuten, aber nicht wirklich kennen.
Bush, so wie ihn viele vermuten, aber nicht wirklich kennen.
Nicholas Edward Cave hat mit seinem nunmehr zwölften Album unter eigenem Namen ein klein wenig an alte Zeiten angeknüpft. Den sanften Klängen der beiden letzten Alben stellt Cave neuerdings treibende Sounds entgegen und zeigt sich phasenweise als Erneuerer seiner Frühwerke. Anfang der Achtziger war er mit seiner Band The Birthday Party das Nonplusultra des Punk Noir und genialer Bürgerschreck konservativer Philister.
Weiterlesen »The Birthday Party
Der Geschichte des Labels 4AD (Cocteau Twins, Dead Can Dance, XMal-Deutschland) kann man durch diese Liste von über 800 (!) Covern, Katalogseiten etc. nachgehen.
Bericht über die Labels Lolila, Omnidor und Kontraphon, ziemlich interessant, gerade als Ergänzung für unseren Popvisionen-Artikel. (via Dennis80).
Endlich mal wieder arschcoole Klänge mit Veranda Ghostface im Rind
06.03.2003 / ab 20 Uhr / Mainstr.11 / Rüsselsheim
Stefan Schneider, Bassist bei To Rococo Rot und dort u.a verantwortlich für den Gerätepark (ATC-1, Supernova, Jomox X-Base etc.), ist riesiger Reggae-Fan. Naheliegend also, sich die gebräuchlichen Riddims mal genauer anzuschauen, um diesen bewährte Elektro-Sounds entgegenzustellen. Vor wenigen Tagen erschien der Nachfolger zum Debüt-Album „a way to find the day“ und wie schon auf dem Erstling setzt Schneider dem potentiellen Hit Sperriges entgegen.
Weiterlesen »Mapstation – Version Train
Gestern hörte ich im Radio den gleichnamigen Track von der gleichnamigen LP, und ich muss sagen, der gefiel mir außerordentlich. Hat jemand die Platte im Ganzen schon gehört und kann mir sagen, wie sie so is?