Plattenläden in Berlin
Beim wundervollen phlow.net gibt es eine kommentierten Rundgang durch Berlins Plattenläden.
Beim wundervollen phlow.net gibt es eine kommentierten Rundgang durch Berlins Plattenläden.
„My mother wears blue jeans now, and I am so suprised, the things are changing faster, I don`t know if its right……“ Die Burka Band ist derzeit wohl der heißeste Scheiß, dem man in Afghanistan (im Radio?) begegnen kann. In den Ruinen Kabuls gecastet, wurde im «Department Of Music» der Burka Blue eingesummt, der unter der fachlichen Leitung widerständiger Wertarbeiter eine dauerhafte Bleibe in Monis guter Stube gefunden hat. Was die Damen unter ihrer Burka tragen, wird wohl immer ihr Geheimnis bleiben. Hit! Beware of B. Morgensterns Horror-Remix auf der B-Seite dieser Seven Inch.
Weiterlesen »Burka Blue
Frühstücksflocken-Beilagen, abspielbare Postkarten, Cover, die gleichzeitig die Platte sind: wie man was alles zur Platte macht, siehe das Internet Museum of Flexi / Cardboard / Oddity Records.
Irgendwie drollig, diese Ladies. Fawn Gehweiler heißt die Frau hinter dem Look. Ihre Farbpalettenphilosophie liest sich so: «Her current body of work […] utilizes sickly sweet cupcake frosting pastels from cotton candy pink to sour apple green to create quintessential portraits of modern day angels with dirty faces», wie man sieht.
01. The Monochords – Time for a change (Motor)
02. Adam Green – Bleeding Heart (Rough Trade)
03. Adam Green – Bunnyranch (Rough Trade)
04. Adam Green – No Legs (Rough Trade)
05. Jeffrey Lewis – Texas (Rough Trade)
06. Crescent – Spring [V.A. Branches and Routes] (Fat Cat)
07. Matmos – Freak N You [V.A. Branches and Routes] (Fat Cat)
08. Manitoba – Cherrybomb (The Leaf Label)
09. Kuchen meets Mapstation – Primary (Karaoke Kalk)
10. Pole – Bushes [there is a secret behind] (Mute)
11. Teledubgnosis – 80 Creeps (Word Sound)
Schön, dass mich Roland immer wieder dazu ermuntert, olle Gamellen aus dem Daten-Dickicht meines Archivs aufzustöbern. Meine Postkarten-Retrospektion führt uns in das Jahr 1996…
Ich erinnere mich gern an die Nachmittage, da wir paar Jungs seinen Platten lauschten (ich hatte nur einen Mix auf Kassette): A tribute to Klaus Nomi.