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Juni 2005

Machtdose: more frequent airtime

Ab heute wird Stefan Müller alias DJ Eastenders das Machtdose Musik Department verstärken. Die Machtdose gibt’s zukünftig jeden zweiten, dritten, vierten und, sofern vorhanden, fünften Donnerstag im Monat zwischen 19 – 20 Uhr. Herzlich Willkommen!

On Air: Stefan Müller – 16.06.06 – 19 – 20 Uhr – Radio X

Metrofarm

Wer die heiligste aller DJ-Kanzeln kennt, weiß, wie man Hochmut in Form bringt (nicht umsonst kommt Väth von Väthischismus). Eine ganz andere Designlinie verfolgt die Berliner Firma Metrofarm (siehe »Furniture – DJ-Decks«), die dem Phantasy-Look des Cocoons eine klare, auf’s wesentliche reduzierte Form entgegenstellt. Vor allem das aus Beton gegossene DJ-Pult wünscht man sich für den eigenen Gebrauch (die Idee scheitert allerdings am Geld).

Mixtape aus Istanbul

Vor einem Monat war der Regisseur Fatih Akin noch Mitglied der Jury bei den Filmfestspielen von Cannes. Jetzt startet sein eigener Streifen in den Kinos, diesmal kein Spielfilm a la »Gegen die Wand«, sondern eine musikalische Liebeserklärung an die brodelnde Stadt Istanbul. Und wie der Name Crossing the Bridge schon andeutet, geht’s um Brückenschläge, aber auch um die Verbindung zwischen Ost und West, zwischen Asien und Europa. Stefan Müller stellt den Film in der Machtdose am Donnerstag, 16. Juni vor. Ausserdem gibts Musik aus Kuba vom Madeira Limpia aus dem Soundtrack von Paraiso.
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ULTRA ECZEMA NR 15

»Since a year or so, i call people and invite them to play or sing a song over the phone, these recordings were then broadcasted in my weekly radioshow at RADIO CENTRAAL in antwerp/belgium on saturday afternoon between 2 and 3. this webpage collects some of the best phone songs so far and it will be updated with new recordings whenever there’s new material (when the webmaster and me are in a good mood, maybe even weekly..). the sound quality varies from extremely crappy to almost better than some of the invited artists‘ records.«

Proretro

Radiopiraterie ist anachronistischer Kokolores. Radiopiraterie ist aber auch lausbübisches Zuwiderhandeln auf der Grundlage technischer Empfänglichkeit. Und sie ist vor allem eins: überflüssig. Trotzdem hätte ich gerne einen. Einen Seesender. So wie einst Edgar und sein Team. Mein Know-how erlange ich dank der gründlichen Studie des Online-Magazins über Piratensender aus Deutschland. Dort erfahre ich alles über die Geschichte der illegalen Frequenzbesetzer. Rechtsbelehrung sowie praktische Tipps zum Nachahmen gibt’s dort auch. Fehlt nur noch das Boot und ein ordentliches Schaltbild für den Nachbau.