Suicide Collectif – La Chanson Nice
On ne comprend le site que si on comprend le francais. Il s’agit d’un groupe qui fait bouger bien des choses et quand on met son nez dans toutes les cassettes, on trouve sà»rement son bonheur. Et alors c’est bien.
On ne comprend le site que si on comprend le francais. Il s’agit d’un groupe qui fait bouger bien des choses et quand on met son nez dans toutes les cassettes, on trouve sà»rement son bonheur. Et alors c’est bien.
Haben wir Euch schon mal erzählt, dass wir das Internet lieben? – Zum Beispiel bei sowas, davon haben wir alten Zweitverwerter schon immer geträumt, ohne dass wir es je wussten: Garbagescout. Findet einer in New York interessanten Sperrmüll auf der Straße, den er aber selbst doch nicht braucht, oder eben selbst weggeschmissen hat, macht er fix ein Foto mit der Handykamera o. ä., postet das dorthin und andere können genau auf dem Stadtplan sehen, wo das schön Weggeschmissene liegt und können es sich ggf. abholen. (Berlin! Frankfurt! Nachmachen!)
32 X Ghost Riders In The Sky. Nicht alle sind gut.
Ich hab‘ ja auch ordentlich nachgeholfen, deshalb hier nun die Story in voller Länge anlässlich des heutigen Single-Releases. Viel Erfolg, Jungs! Ich wünsch euch Platz 1. Und allen Beteiligten.
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London 1982 – 1985
Über Berlin36 nicht mehr viele Worte verloren, ein wenig geschämt, mal hier, mal da, Selbstzweifel überwunden und schließlich vergessen – die meiste Zeit wenigstens. Die Siegerfilme hätte ich schon gerne mal gesehen, eine DVD ist ja auch in Planung, nur leider werden sie auf der Berlin36-Homepage nur kurz angetrailert. Wer auf Leinwand und Thema Lust hat, zudem in Berlin wohnt und am Donnerstag Zeit rausschlagen kann, sollte sich das Screening nicht entgehen lassen: 3 Jahre Berlin36 — 12 Filme aus 4 Städten, gedreht in 36 Stunden.
In Anwesenheit vieler Macher und Meister des Stehgreif-Filmemachens moderiert Ken Jebsen (Ken FM) einen exklusiven Kinoabend. Es gibt respektlose Filmkunststücke, großartigen Kino-Punk und glamouröse Guerilla-Streifen zu erleben. Und obendrauf wird noch die atemlose Dokumentation des 36-Stunden-Filmdreh-Marathons zu sehen sein, der im Herbst 2005 in zeitgleich vier Städten tobte.
Berlin36-Screening im FritzClub @ Postbahnhof am 23. März 2006 um 20.00 Uhr