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Sendung vom 11.12.02

01. Thalia Zedek – You’re a big girl now (You’re a big girl now, Acuarela/SPA 2002; Zomba-Vertrieb)
02. Mia Doi Todd – 88 ways (The Golden State, Sony Music 2002)
03. Sue Garner – Yes (Shadyside, Thrill Jockey/USA 2002; Efa)
04. Mia Doi Todd – Growing Pains (The Golden State, Sony Music 2002)
05. Sue Garner – Paint a design (Shadyside, Thrill Jockey/USA 2002, Efa)
06. Shilf – Traveller (Me, Earforce/SUI 2002)
07. Bardo Pond – Button (Terrastock 5 5×7″, Time-Lag Records/USA 2002)
08. Stone Breath – Ephrata (Let water pass above me) (Terrastock 5 5×7″, Time-Lag Records/USA 2002)
09. Stone Breath – The passing of the river waltz (Terrastock 5 5×7″, Time-Lag Records/USA 2002)
10. Blimey – Walk the psycho path with me (Less summer than some, Partners in Crime/HOLL 2002)
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Soulpatrol Radioshow

Michael Rütten und seine Soulpatrol Radioshow zu Gast in der Machtdose. Der eingefleischte Hörer ortet diesen Mann sofort im Stammbuch der Entwicklungsgeschichte unserer Sendung. Unzählige Besuche (etwa vier) machen aus ihm Rekordträger und Dauergast zugleich. Man kann sich sicher sein, dass mit ihm an den Decks die Playlist einer Sendung eine komplett andere Farbe bekommt. Aus seiner zirka siebzehn Meter langen Vinyl-Galerie gab’s einen bunten Strauß jazzlastiger Klänge, treibende Afrobeats und Soul. Schallermüdung war da keine angesagt. Call it Freestyle!
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Sendung vom 20.11.2002

Mundian to Bach ke von Pan’Jabi rockt wie kein zweiter Song zur Zeit alles weg, was Füße hat. Nur interessant, wie seltsam sich der Hit zur Musik verhält, die sonst noch so ihre Runden gedreht hat an diesem Mittwochabend. Das klang wie Laub und Asphalt. Geht eigentlich nicht zusammen. Im Mittelpunkt der Sendung standen diesmal die neuen City Centre Offices-Alben von Dictaphone und Denzel + Huhn. Beide Alben werden hier demnächst mit einer Plattenkritik gewürdigt.
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Sendung vom 06.11.2002

1. THE BOOKS – Enjoy your worries
2. THE BOOKS – Read, eat, sleep (beide vom Album »Thought For Food«, Tomlab/D’02; Hausmusik-Vertrieb)
3. ASA-CHANG & JUNRAY- Hana
4. ASA-CHANG & JUNRAY- Nigatsu
5. ASA-CHANG & JUNRAY- Goo-Gung-Gung (alle drei vom Album »Jun Ray Song Chang«, Leaf Records/UK’02; Hausmusik)
6. DREKKA – Mary Gold 1 (live)
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Sendung vom 13.11.2002

Mit der musikalischen Sozialisation ist das so eine Sache — egal, was man in jungen Jahren hörte, prägend war diese Zeit. Da veränderst du dich grundlegend, suchst und findest neue Horizonte, eine gewisse Affinität bleibt bestehen. Manchmal auch mehr. Manchmal auch ein Album.
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Jessica Bailiff live

Einer dieser seltenen Momente ist eingetroffen: Machtdose und Band treffen aufeinander, Band hat Glampfenkoffer dabei, ist Unplugged erprobt und zetert nicht mit sich und der Umwelt sondern haut beherzt in die Saiten und die Welt da draußen kann zuhören. Wow! Nicht das hier ein falscher Eindruck entsteht, aber beherzt meint lediglich mit Lust und Laune. Die Musik von Jessica Bailiff, Drekka und Rivulets orientiert sich nämlich an den Worten Gebrochenheit, Sehnsucht und Atmosphäre und wird gemeinhin in der Kategorie Experimental Folk einsortiert. Dementsprechend ging’s in der Machtdose auch zu, was die folgende Playlist beweist:

Sendung vom 14.11.2002 – Thema: Diktat der Unangepassten – Experimental Folk
01. Jessica Bailiff – Mary (Kranky)
02. Rivulets – Past life (Chair Kickers Union)
03. Jessica Bailiff + Rivulets – In dream (live in Radio X)
04. Drekka – Mary Gold (live at VPRO)
05. Drekka – No one knows your dog’s name (live in Radio X)
06. Jessica Bailiff – Swallowed (Kranky)
07. Guitar – Sunkissed (Morr Music)
08. Dictaphone – Dictaphone (City Centre Offices)
09. Dictaphone – Disconnected (City Centre Offices)
10. Giardini de Mirಠ– Pearl Habour [Opiate Version] (2.nd rec.)
11. Hellfire – Kuscheln [Loopspool Rmx] (Kollaps)
12. The Libertines – Vertigo (Rough Trade)
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Sendung vom 30.10.2002

Feiner Nieselregen liegt in der Luft und dutzende Grautöne sind die bestimmende Farbe des Himmels. Wenn also im Herbst die Tage kürzer werden, die Natur uns ein ‚Bonjour Tristesse‘ entgegenruft, nicht laut, eher verhalten und in sich gekehrt, dann ist dies die Stunde der Melancholie. Musikalisch umgesetzt und mit Leben erfüllt von unten aufgeführten Künstlern. Manchmal pathetisch, oft zurückgenommen, still und leise — die Sendung gemäß der Jahreszeit. Enjoy.
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