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Wer Pop sein will muss leiden

Musiker sind arme Schweine, mit die ärmsten, die ich kenne. Dicht dran an Labelmachern und dem ganzen Rest, der vom Pop lebt. Das war im Prinzip immer so, wird aber in Zeiten wie diesen nicht gerade besser. Laut Bundesverband Musikindustrie hat der Umsatz der deutschen Musikindustrie in den letzten zehn Jahren von rund 2,64 Mrd. auf 1,53 Mrd. Euro abgenommen. SPON hat die Kleinen und Mittelgroßen der Branche gefragt, was sie aus der Krise machen und protokolliert, wie man heute von Musik lebt. Eine Momentaufnahme von Konrad Lischka starring Olli Schulz, Audiolith, Tapete, Finetunes und den Booker Artur Schock. Sehr aufschlussreich.

Ein Gedanke zu „Wer Pop sein will muss leiden“

  1. So neu ist das Ganze ja nicht, es gibt wenige die mit Musik richtig Geld verdienen, im Verhältniss zu denen die es versuchen.

    Dazu kommen ja noch die Kids mit Ihrem emule und rapidshare Zeugs.

    Man sollte sich als Musiker vielleicht überlegen die Zielgruppe anzusprechen (musikalisch,Musikstil) welche sich nicht so in den Sharing Netzen tummelt.

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