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April 2009

MuloDänz Competition 2009

Nicht verpassen, die MuloDänz Competition 2009 mit Günter Schmähl & dem Mulodanz Ensemble. Es geht um nicht mehr als den »MuloDänz Champion of em all«. Jeder kann mitmachen. Der Wettbewerb unterliegt einfachen Regeln. Und der Tanz auch. MuloDänz ist irgendwie Freestyle und erstmal alles, was sich auf Musik bewegt. Kombiniertes Figurentheater aus Breakdance, Jackson-Imitation, Miami Bass, Asian Nu-Style, Belly Dance, Mambo und Krumpin‘. Wichtige Faktoren sind die in den rhythmischen Figuren zum Ausdruck gebrachten Qualitäten von Charme, Beknacktheit und Eigentümlichkeit. Klingt kryptisch? In diesem Clip erfahrt ihr mehr über die wichtigsten Grundtechniken. Du denkst immer noch, du hast es drauf? Dann stell‘ dich dem Battle! Der Tanzwettbewerb findet am kommenden Donnerstag im Enzo e.V. statt. Wir sehen uns im Finale.

Im Laufe des Abends wird ca. alle 20 Minuten zu einer Runde/Session MuloDänz aufgerufen, bei der sich die Teilnehmer auf der MuloDänz Arena/Bühne dänzmäßig batteln können. Man muss nicht jede Runde dabei sein und schon gar nicht auf der Bühne, man kann auch einfach konsequent auf der regulären Tanzfläche mulo dänzen und sich so seine Punkte bei den Anwesenden sammeln. Den Grad der Teilnahme kann jeder für sich selbst bestimmen.

30. April 2009 · ab 21 Uhr · Hohenstaufenstraße 15-27 · Frankfurt/M

The PIXXXEL

Jetzt wissen wir es: Pixel können sexy sein. PIXXXEL nennt der französische Fotograf Jean-Yves Lemoigne seine Fotoreihe, die in Zusammenarbeit mit Guen Pierrick Ende 2008 entstanden ist. PIXXXEL zeigt uns, dass Pin-Up-Fotografie mit verpixelter Geschlechtsdarstellung nicht unbedingt im Widerspruch stehen muss. Kaum zu toppen, was die beiden da am Rechner zusammengebaut haben. Richtig geil sogar!

The PIXXXEL by Pierrick
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The PIXXXEL by Pierrick
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Jean-Yves Lemoigne gab es hier übrigens schon an anderer Stelle zu bewundern.

V_Kunst Frankfurt

V_Kunst Frankfurt – Im Rahmen der von den Galerien der Fahrgasse gemeinsam veranstalteten Kunstreihe »v-kunst« vom 24. bis 26. April 2009 wird unter dem Titel »may I introduce myself« aktuelle Video- und Medienkunst zu sehen sein.

24. – 26.04.2009 jeweils von 20 Uhr bis 24 Uhr · Fahrgasse · Frankfurt a.M.

7 Musikvideos

Das Anzeigengeschäft bei YouTube läuft schlecht. Analysten der Credit Suisse haben der Google-Tochter für 2009 sogar einen Verlust von 470 Millionen Dollar vorausgesagt (Quelle). An den Besucherzahlen kann es nicht liegen. Gerade das Interesse an bebilderter Musik ist dort wie auch auf anderen Videoportalen ungebrochen hoch. Beim Bloggen dieser Tage mal wieder über eine Reihe hervorragender Musikclips gefallen. Zu viele, um sie hier einzeln zu zerlegen. Alle Zubehörteile deshalb diesmal im Block:

1. Rainbow Arabia
Omar K Weird and pinching shit (directed by Keith Musil)
2. Sebastien TellierKilometer SexyMF (directed by Lucky Number Music)
3. Casiotone for the Painfully Alone White Corolla Sweet pussycat and other beasts (directed by Julia Pott)
4. ChairliftEvident Utensil Datamoshing at its best (directed by Ray Tintori)
5. Dan BlackAlone Experiment or Old-School? (directed by chic & artistic)
6. Simian Mobile Disco10000 Horses Can’t Be Wrong Presents a variational principle for circle patterns (directed by Kate Moross & Alex Sushon)
7. T-Pain feat. Chris BrownFreeze Colourful Life (directed by Syndrome)
8. BattantRadio Rod pretty nice with no tears and a handful of stains (directed by Emilia von Bardeleben & Cyprien Vial)
9. Hans UnsternParis An audiovisual live drawing performance (directed by Roland Brückner & Leonard Lehmann)