Gay Guy
70′s gay erotica needlepoint pillows by Maria E. Piñeres, a Colombia-born American artist who lives and works in Los Angeles, CA.
(via WeWasteTime)
70′s gay erotica needlepoint pillows by Maria E. Piñeres, a Colombia-born American artist who lives and works in Los Angeles, CA.
(via WeWasteTime)
Selections from the ongoing »Dream Diary« series by Vaka Valo.
»Dream Diary No.10«, Mixed Media/C-Print 2009
»This series is an exploration into the tattoos and lives of members of South Africa’s „Numbers“ prison gangs (the 26s, 27s & 28s) after having been released back into society, normally after many years, if not decades, of imprisonment (read more).« Araminta de Clermont is a photographer currently based in London.
Die GEMA wähnt starke Partner an ihrer Seite: Die Musiker und Komponisten selbst sind es, die völlig zu Recht eine Verwertungsgesellschaft für sich beanspruchen, sich in Ermangelung an Alternativen allerdings nahezu kritiklos zur GEMA bekennen. Diese „Besser-als-Nichts-Mentaliät“ ist brandgefährlich. Alternativmodelle, für die einzustehen es sich lohnen würde, stehen häufig nicht zur Debatte. Und so bleibt der komplexe Verteilerschlüssel des Monopolisten vor allem weiterhin eins: in Zement gegossen.
»Es kann und darf nicht sein, dass die GEMA auf alle Zeiten das Sagen hat. Irgendwann wird es zu einer marktwirtschaftlichen Regelung kommen, bei der der Künstler die Option hat, sich für eine Gesellschaft seiner Wahl zu entscheiden, die die Live-Rechte für ihn wahrnimmt«, sagt der renommierte Entertainment-Promoter Marek Lieberberg im Gespräch mit dem Hamburger StadtMagazin OXMOX. Lieberberg geht auch sonst mit der GEMA wenig zimperlich um. Ein Plädoyer für die Öffnung des GEMA-Monopols.
Wie ein Tropfen im Meer, der behauptet, Wasser hätte es dort nie gegeben. Immer für einen Hit gut, die Jungs.