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August 2012

Dream Diary

Selections from the ongoing »Dream Diary« series by Vaka Valo.


»Dream Diary No.10«, Mixed Media/C-Print 2009


»Dream Diary No.15«, Mixed Media/C-Print 2010


»Dream Diary No.25«, Mixed Media/C-Print 2012

Life After

»This series is an exploration into the tattoos and lives of members of South Africa’s „Numbers“ prison gangs (the 26s, 27s & 28s) after having been released back into society, normally after many years, if not decades, of imprisonment (read more).« Araminta de Clermont is a photographer currently based in London.


»Ali«


unknown


»Danny«

Die Kamera als Waffe

Der Reuters-Fotograf Goran Tomasevic hat in Aleppo ein Foto gemacht, das uns vielleicht als Sinnbild des Krieges in Syrien im Gedächtnis bleiben wird. Eine Bildanalyse von Karen Krüger. [Link entfernt wg. LSR – Edit roland]

Gema am Ende

Die GEMA wähnt starke Partner an ihrer Seite: Die Musiker und Komponisten selbst sind es, die völlig zu Recht eine Verwertungsgesellschaft für sich beanspruchen, sich in Ermangelung an Alternativen allerdings nahezu kritiklos zur GEMA bekennen. Diese „Besser-als-Nichts-Mentaliät“ ist brandgefährlich. Alternativmodelle, für die einzustehen es sich lohnen würde, stehen häufig nicht zur Debatte. Und so bleibt der komplexe Verteilerschlüssel des Monopolisten vor allem weiterhin eins: in Zement gegossen.

»Es kann und darf nicht sein, dass die GEMA auf alle Zeiten das Sagen hat. Irgendwann wird es zu einer marktwirtschaftlichen Regelung kommen, bei der der Künstler die Option hat, sich für eine Gesellschaft seiner Wahl zu entscheiden, die die Live-Rechte für ihn wahrnimmt«, sagt der renommierte Entertainment-Promoter Marek Lieberberg im Gespräch mit dem Hamburger StadtMagazin OXMOX. Lieberberg geht auch sonst mit der GEMA wenig zimperlich um. Ein Plädoyer für die Öffnung des GEMA-Monopols.