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Schlichtweg brilliant

Das nenne ich mal Kunst am Rande der Legalität:

Rudolf nennt das eine „Kunstaktion Ladendiebstahl“, die er bewusst seit zwei Jahren in Berlin betreibt. Er wolle ausloten, was Kunst darf, was nicht. Immerhin habe ihm ein Richter letztes Jahr im ersten „Sartre-Prozess endlich bestätigt, dass er ihm die Version von der Kunstaktion glaube. Bestraft hat er ihn dennoch, worauf Rudolf in Berufung ging.

Gerichtsreport in der Berliner Zeitung: Sartre und die Freiheit der Kunst