Julia Kent – Asperities24.12.15von GregorPlattenteller Cello-Monotonie und -Melancholie mit viel Drama. Tracktitel wie »Flag of No Country« und »Empty States« sprechen Bände. Antony and the Johnsons und Swans durften bereits von ihrem Können profitieren.Vorheriger BeitragDie besten Alben 2015 – Plätze 3Nächster BeitragDie besten Alben 2015 – Plätze 2