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robert johnson

Robot Johnson

Recently, an amateur filmmaker shoots mind-blowing footage of a famous nightclub in Offenbach, Germany, as you have never seen it before. After fourteen years, the filmmaker was the first to be able to establish the true identity of this legendary place.

Turmpalast Revisited

Die LICHTER-Party 2012. Kino zum Tanzen. Ein letzter Besuch im ehemaligen Turmpalast!
Mit: Flug8 (live), Monogirl (live), The Lauers (DJ-Set)
Visuals: veevee und der graf (NODE Forum for Digital Arts)

Die Acts:

THE LAUERS alias Phillip und Jakob Lauer
Das sind die Brüder Phillip Lauer und Jakob Lauer – beide bekannt durch diverse andere musikalische Projekte: Phillip Lauer ist u.a. eine Hälfte des Duos Arto Mwambe, mit dem er nicht nur die Panorama Bar oder das Robert Johnson, sondern auch schon den Ersten Stock zum Beben brachte, und betreibt das House-Label Brontosaurus in Frankfurt mit „grundsympathischen Platten, irgendwo zwischen Deephouse und Italo-Disco“ (de:bug). »Phillips«, das erste Soloalbum von Phillip Lauer erscheint im April 2012 bei Running Back.

Gemeinsam mit Bruder Jakob (Hobo House) hat er sich bereits mit »Hotel Lauer« einen Namen gemacht. Und zusammen ergibt das vor allem eins: Tanzwut!

FLUG 8 alias Daniel Herrmann
FLUG 8/Daniel Herrmann ist nicht nur passionierter Musiker, sondern auch als Fotograf bekannt, unter anderem mit der Gestaltung des Red Hot Chili Peppers Albums „Live In Hydepark“. Als Musiker ist sein Tun dank Martin Gretschmann (Console, The Notwist ) aus dem Dunstkreis Frankfurt/Offenbach herausgetreten. Kürzlich erschien seine EP „Liebeslied“ auf Doxa.

Reinhören.
Reinschauen (Regie: Michel Korn a.k.a. Michel Klöfkorn)

MONO GIRL
Hinter Mono Girl verbirgt sich die Dänin Kristina Kristoffersen, die auch als Sängerin von Spurv Laerke (Hazelwood Studios) bekannt ist. Mono Girl steht für elektronisch-experimentelle Musik aus den dunklen Wäldern Dänemarks. Am Laptop wird sie begleitet von Robert Fischer von Fischer & Kleber (Souvenir/Mitu/KD).

Reinhören

»One Club« Is Out Now

Die Albumkritiken zu Matthew Herbert’s Robert-Johnson-Clubstudie sind ja irgendwie zu früh geschrieben worden. Jetzt, wo das Album endlich draußen ist, kann sich wahrscheinlich keiner mehr daran erinnern. Die Veröffentlichung könnte also eine kleine Auffrischung gebrauchen: »One Club« Is Out Now – Thank You. Für die, die dabei waren!

The music on One Club was made from sounds created solely by the audience and the fabric of the Robert Johnson nightclub in Frankfurt on September 30th 2009. The club was rigged with microphones, with some on the dancefloor, hung from the ceiling, in the dj booth, in taxis, the cloakroom, the bar and the toilets. Sounds recorded included people kissing, waving keys, beatboxing, singing and of course dancing. Every track of the project is named after people who were present that night.

Matthew Herbert records Robert Johnson

Eine Einladung vom Meister persönlich. (Quelle)


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Und warum Offenbach? »Robert Johnson I have seen from the very start. It feels like the one of the few clubs made for our generation, by our generation. and Germany has a great tradition of supporting and encouraging alternative electronic/dance music.«

Matthew Herbert records Robert Johnson: 30.09. Offenbach · Robert Johnson (Einlass: 19:30 Uhr, Beginn 20 Uhr) · Nordring 131 · 63067 Offenbach