Plattenläden in Berlin
Beim wundervollen phlow.net gibt es eine kommentierten Rundgang durch Berlins Plattenläden.
Beim wundervollen phlow.net gibt es eine kommentierten Rundgang durch Berlins Plattenläden.
Frühstücksflocken-Beilagen, abspielbare Postkarten, Cover, die gleichzeitig die Platte sind: wie man was alles zur Platte macht, siehe das Internet Museum of Flexi / Cardboard / Oddity Records.
Ich krieg mich kaum ein, so geil find ich das: Bei Neuton gibt es ein in Flash gezaubertes Plattendeck zum Mischen mit zum Teil recht schnuckeligen Platten bei. Wer das nicht anklickt, hat hier nix verloren.
Der Geschichte des Labels 4AD (Cocteau Twins, Dead Can Dance, XMal-Deutschland) kann man durch diese Liste von über 800 (!) Covern, Katalogseiten etc. nachgehen.
Bei S.e.w.k.i.t.s gibts gestickte LP-Cover von Aphex Twin bis The Strokes
gibt es hier.
Das erfolgreichste Label der 70er, meine ich, wenn ich mich recht an die Plattenschränke unserer Eltern erinnere