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Otti in die Tonne

Festtagsstimmung bei der Anti-Hörl-Bewegung! Drei lange Jahre musste Frankfurt die Euro-Skulptur ertragen. Jetzt bildet sich im Frankfurter Römer langsam aber sicher eine Mehrheit, die das Ungetüm entsorgen möchte. Zustimmung findet die Stadtregierung auf breiter Ebene, nur Oberbürgermeisterin Petra Roth mag es, wenn sich einfallslose Wirtschaftsredakteure von ihren Kameraleuten vor dem Ding ablichten lassen. Wenn alles gut läuft, ist noch dieses Jahr Schluss. Die Entsorgungsfrage nimmt derzeit das Ausmaß eines Castor-Transports an. Als Zwischenlager wird die EZB genannt, nur weigert die sich, den Kopf hinzuhalten. Mein Vorschläg wäre, die abstoßende Erscheinung an Ort und Stelle zu zerstören.

5 Gedanken zu „Otti in die Tonne“

  1. Die Nachrichten überschlagen sich. Die „Skulptur“ soll nun zwischengelagert werden. Ab 2009 heißt das neue Domizil doch EZB. Eh nicht meine Gegend. Ich bleib‘ dran.

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