Gregor
Ugly Belgian House
Could take place anywhere else in Europe: Ugly Belgian Houses, a collection of daring but questionable utopian architectural projects.



Robot Johnson
Recently, an amateur filmmaker shoots mind-blowing footage of a famous nightclub in Offenbach, Germany, as you have never seen it before. After fourteen years, the filmmaker was the first to be able to establish the true identity of this legendary place.
Postcards from Google Earth
These images look like a Photoshop battle, but they are indeed much more. Clement Valla discovered images in which Google Earth projects abnormal landscapes beyond our reality. Since this discovery, Villa has been scouring Google Earth and collecting a number of these surreal landscapes: »At first, I thought they were glitches, or errors in the algorithm, but looking closer I realized the situation was actually more interesting – these images are not glitches. They are the absolute logical result of the system. They are an edge condition—an anomaly within the system, a nonstandard, an outlier, even, but not an error“ says Villa. He has compiled them on a site called Postcards from Google Earth. Read more about these images in The Universal Texture.

Columbia, U.S.A.

Switzerland

Los Angeles, U.S.A.

Pittsburg, U.S.A.
(via Juxtapoz)
MVVVVSIC
Vom 11.-17. Februar findet die dritte Ausgabe von NODE13 – Forum for Digital Arts im Frankfurter Kunstverein statt. NODE13 bringt erneut die internationale Szene der Creative Coder aus Bereichen wie interaktive Medien, Animation, Video, Musik, Architektur und Design nach Frankfurt.
Das NODE Forum for Digital Arts und das LICHTER Filmfest Frankfurt International laden zum Abschluss des einwöchigen Forums zur großen Closing Party ein. Das Line-Up verspricht eine Nacht der elektronischen Extraklasse zu werden: A Guy Called Gerald (Laboratory Instinct, Bosconi, K7, Berlin) live, Oscar Burnside (Laboratory Instinct, Berlin) live, Jacob Korn (Uncanny Valley, Dresden) live und Krystyna (DJ, Frankfurt). Die Visuals kommen von Lasal (Berlin), Desaxismundi (London), Clone (Nantes) und LWZ & Woei (Wien).
A Guy Called Gerald (Laboratory Instinct, Bosconi, K7, Berlin)
Als Ikone der Tanzmusik steht der in Berlin lebende Brite A Guy Called Gerald für Innovation und konsequente Verweigerung, Kompromisse einzugehen. Mit seinem »88 classic Voodoo Ray« und »Pacific State« (als Teil von 808 State) trug A Guy Called Gerald maßgeblich zu Europas Acid House Bewegung bei und legte den Grundstein für Jungle und Drum’n’Bass. Neun Alben und 25 Jahre später ist er immer noch ganz weit vorne und trägt seinen »True School«-Style in die Welt.
Oscar Burnside (Laboratory Instinct, Berlin)
Der junge polnische Künstler Oscar Burnside ist ein Ausnahmetalent. Mit zehn hat er begonnen aufzulegen und bereits im Alter von dreizehn Jahren veröffentlichte er seinen ersten Remix »System Collapse« auf dem italienischen Label NuZone Tools. In der Vergangenheit erschienen Tracks von ihm unter anderem auf den polnischen Labels Dirty Stuff Records, Dice Rec, dem argentinischen Label Shufflemood und dem italienischem Label Frequenza. Mittlerweile lebt Oscar Burnside in Berlin und arbeitet eng mit A Guy Called Gerald und weiteren Künstlern des Labels Laboratory Instinct zusammen.
Jacob Korn (Uncanny Valley, Dresden)
Erst kürzlich wurde Jacobs Debütalbum »You and Me« (Uncanny Valley 2012) von den Groove-Lesern unter die Top 5 Alben 2012 gewählt. Neben seiner eigentlichen Arbeit an der Schnittstelle von Audio, Visuals und Tanz produziert Jacob Korn seit einer gefühlten Ewigkeit elektronische Musik. Nach Releases auf Labels wie Running Back, Skylax oder Permanent Vacation und eben Uncanny Valley gehört er heute zur House-Speerspitze und ist mit seinem Live-Set gefragter denn je.
Samstag 16.02.2013 / Ort: Hafen 2, Offenbach / Beginn: 22:00 Uhr
Harte Zeiten für Abzocker und Abmahnanwälte
Gute Nachrichten: Die Bundesregierung hat sich auf ein Gesetz geeinigt, das uns vor Massenabmahnungen bei Urheberrechtsverletzungen schützen soll. Anwälte dürfen zukünftig privaten Internetnutzern, die zum ersten Mal eine Urheberrechtsverletzung begehen, für die Abmahnung maximal eine Gebühr in Höhe von 155,30 Euro in Rechnung stellen. Zudem muss in der Abmahnung detailliert aufgelistet sein, wie der konkrete Internetanschluss ermittelt worden sei. Hoffentlich ist das das Ende dieses Randberufs.
»Harte Zeiten für Abzocker und Abmahnanwälte« von Daniela Kuhr (Süddeutsche.de vom 29. Januar 2013 Kein Link mehr wg. LSR – Edit Roland)
The call of Circé
Murcof & Philippe Petit: The call of Circé.
