Hometaping saves Music
Hometaping saves Music – Telepolis-Artikel dazu, das Bootleggen und Kopieren eben auch archivarische Effekte hat.
Hometaping saves Music – Telepolis-Artikel dazu, das Bootleggen und Kopieren eben auch archivarische Effekte hat.
„Musik schwerstenteils um 1995, hübsch plöppelnde Beats und gurrende Gitarren“ ist dahin, es folgt die Playlist:
Tortoise — Gamera (Duophonic)
Four Tet — No more mosquitos [boom bip mix] (Domino)
To Rococo Rot — Cars (City Slang)
Mouse On Mars — Twift shoeblade (Too Pure)
High Llamas — Tilting windmills (Alpaca/V2)
Pavement — Cut your hair (Big Cat Records)
The Sea & Cake — Jacking the ball (Thrill Jockey)
A Subtle Plague — Microfaction (Rough Trade)
Stereolab – French Disko (Rough Trade)
Firehose — In memory of Elizabeth Cotton (SST)
Cat Power — Nude as the news (Matador)
Palace Brothers — Horses (Domino)
Built To Spill – Broken Chairs (City Slang)
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Ich tue es Cut1977 und Waldar nach und habe mal wieder eine Kollektion von freier und okayer Netzmusik zusammengestellt (erste, immer noch von mir gern gehörte, war hier). Dabei habe ich mich, wie beim ersten Mal, auf Musik von Netlabels beschränkt, um vielleicht ein bisschen drauf neugierig zu machen – kann man sich ja gleich noch dort ein bisschen umsehen.
Weiterlesen »roland’s 2nd journey through netaudio
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Es wird Jahre dauern, bis der Themenhorizont des iWrap Generator erkundet ist. Die Grundidee besteht darin, aus einem DIN A4- oder A3-Blatt eine Hülle zu falten. Zu welchem Gegenstand, bleibt euch überlassen. Mein Vorschlag ist nicht besonders kreativ, passt hier aber ganz gut rein: die Faltanleitung für das nächste Mixtape. Die Daten: Breite = 11cm – Höhe = 7cm – Dicke = 1,8cm. Jetzt heißt’s üben.
In meiner Nahrungsmittelkette standen The Cure noch vor Sonic Youth — neben Bands wie den Smiths, Housemartins, Wall of Voodoo und Bauhaus. Bootlegging war zu jener Zeit wenn nicht das Überflüssigste, was von der einen in die andere Hand wanderte. Trotzdem zählt »The Cure/Live in Ludwigshafen – 5.12.85« bis heute zu meinen Lieblingskassettencovern in jedweder Beziehung.
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Das Artwork ist wohl als Reaktion auf Cures Pornography zu verstehen. Oder fanden wir 15-jährigen etwa Samanthas Titten schön?
Sonic Youthie Thurston Moore veröffentlicht im Mai ein Buch named Mix Tape: The Art of Cassette Culture: kurzen Eindruck davon gibts bei Wired