Steigende Temperaturen
hops hops hops, exzellent choreographiert
(aber in bedauernswert schlechter Qualität)
hops hops hops, exzellent choreographiert
(aber in bedauernswert schlechter Qualität)
Das ist mal wirklich ein informativer Dienst: bei iRights.info dreht sich alles ums „Urheberrecht in der digitalen Welt“ – das sind ja immer wieder Fragen, die an einen herantreten, auch für diese bescheidenen Seiten hier, zum Beispiel mal nachschauen unter „Senden“ oder „Musik“ .
13 & God ist eine richtig tolle HiPop Group, ihr Album ein gutes. Ich hör’s grad mal wieder und muss an ihr Artwork denken.
Veranstaltungshinweis:
Am Samstag, den 28. Januar im RAW-tempel, Revaler Str. 99, Gate 2, 10243 laden die Netlabels Pentatatonik und Pulsar Records zum Netlag, mit Künstlern und DJs aus der Netlabel-Szene.
Lineup:
22:00 Q-MAN (Zerinnerung)
23:00 ADOIS (pulsar-rec,)
24:00 M. RUETER (pulsar rec.)
01:00 DEMIR & JESSE
(pentagonik)
02:00 DANIEL SATTA
(pulsar rec.)
04:00 COTUMO (pentagonik)
06:00 MARCUS HARTMANN
(pulsar rec.)
06:00 O+Tick live
(pulsar rec. | Taikonauten)
07:00 CHARLES TONE
(pentagonik | lpg)
08:00 Jerando (electric pleasure)
09:00 TEA*MORE (pulsar rec.)
Visuals:
TRITAMIN Live Video Collective
Newsletter (Anmeldung?) hier: http://net-lag.de/
Ich werde leider nicht hingehen können, was ich sehr bedaure, wünsche aber allen viel Vergnügen.
Es gibt schon eigenartige Zufälle. Letztens, also vor ein paar Wochen, verbrachte ich ein großartiges Wochenende in Hamburg. Zu dessen Gelingen hat ein DJ beigetragen. Und überhaupt war mein schönstes DJ-Erlebnis 2005 eigentlich ein VJ-Erlebnis, ein VDJ-Erlebnis. Mir war diese Form des Musikvorspielens neu. VJ Wasted heißt der Mann, Anfang 40, Typ Musiklexikograph, Fachgruppe Indierock. Nerd – quiztauglich und geschmackssicher. Bevorzugtes Rampenlicht: die Kogge, Rock’n’Roll Hotel und Bar unweit der Reeperbahn. Von seinem Laptop aus wurden große Mengen Musik auf eine Leinwand projiziert. Möchte nicht wissen, wie viel tausend Musikvideos seine Festplatte belegen. Und nichts davon habe ich jemals gesehen. Der Abend war eine Offenbarung. Selten so wenig gesprochen inner Bar. »I bet you look good on the dancefloor« ging in jenen Stunden nicht nur in England von Null auf Eins. Dazu kamen Videos von Devo, King Kahn & BBQ, Sonic Youth und Mudhoney. Einen seltsamen Tanzclip gab’s da auch zu sehen, der mich sofort begeistert hat, der nur leider nichts verriet, keine Texteinblendung, kein Abspann, einfach nichts, demnach also auch keine Chance, jemals etwas über diesen Clip in Erfahrung zu bringen, geschweige den ihn ein zweites Mal zu sehen – dachte ich. Man trifft sich bekanntlich zwei Mal (das es so schnell ging, hat mich dann aber doch überrascht). »Jan Pehechan-Ho« heißt das Lied, der Sänger heißt Mohammed Rafi, Bollywood-Legende aus den 60ern. Der Clip ist ein Auszug aus dem Film »Gumnaam« aus dem Jahr 1966. Start NOW (mpg file/55MB)!
Die FAT WORM OF ERROR aus Massachussetts sind diese Woche in Frankfurt. Noise meets Köstüm. In der Selbstbeschreibung heißt es: »Fat Worm Of Error are a 5-piece nearly-rock band, very sloppy, very noisy, with costumes that never seem to get repaired«. Der Support kommt von Action Chest, den DJs Rossi 25 & Moos & Loesch. Volles Programm. NEW! Roxi im Netz.
Roxi im atelierfrankfurt – Freitag, 27.01.06 – Beginn 22:00 Uhr – Hohenstaufenstr. 27 – Frankfurt
Hut ab! Und großes Kompliment an alle Beteiligten. Zu »Down« von Allen Allien gibt’s auch ein Musikvideo (Regie: Jonas Meier), das nicht nur Tischtennisfreunde in wahre Begeisterung versetzen wird. Ihr Fleisch ist willig, ohne Frage.