Fools imitating Covers
Internetz heißt immer auch: Diese Japaner! Hier: berühmte Plattencover selbst nachmachen.
(via camp catatonia)
Internetz heißt immer auch: Diese Japaner! Hier: berühmte Plattencover selbst nachmachen.
(via camp catatonia)
Wer’s ernst meint mit dem Kult um’s schwarze Rund, sollte sich das Vinyl-Lexikon zulegen.
Das Vinyl-Lexikon erklärt alle wichtigen technischen Grundbegriffe rund um Herstellung und Wiedergabe der Schallplatte (also Tonaufnahme, Mastering, Vinyl, Cover, Aufzeichnungs- und Wiedergabekennlinien, Tonabnehmer, Tonarme, Schallplattenspieler etc.).
Indien und seine mächtige Filmindustrie – Stoff für zahlreiche Mythen. Weit über 800 Filme pro Jahr macht sie zur produktivsten Filmindustrie der Welt. Bollywood-Filme werden in über 100 Länder exportiert. Nur hier zu Lande kennen die wenigsten ihre Filme. Anders verhält es sich da mit den Bollywood-Soundtracks, die in Hüllen gepackt auch genug Anhänger außerhalb Indiens fanden. In der Bollywood Cover Gallery findet ihr die Highlights indischer Druckgrafik – Alpenpanoramen dürfen ebenso wenig fehlen wie farbenfrohes Psychedelic-Artwork. Strictly Vinyl!
Eins meiner Liebingscover kommt aus dem Hause Straight Ahead Recordings. Eine 7 Inch-Box mit sieben Singles.
»Alex Dallas, Gründer und Chef der Schweizer Straight Ahead-Labelschmiede steht sinnbildlich für die besonders in Nu Jazz-Kreisen in alle Richtungen expandierende Schweiz mit Zürich als interkulturellem Künstlerpool zwischen Musik und Idee, was sich nicht nur in der Musik selbst, sondern besonders im Falle Straight Ahead im durchgestylten Layout widerspiegelt« (Michael Arens)
»One step ahead«
Visual History of Album Design zeigt die Entwicklung der Cover-Gestaltung durch die Jahre. Kann man nach Designern, nach Bands, nach Jahren geordnet sich anzeigen lassen.
Was war die teuerste Schallplatte, die ihr je gekauft habt?
In der Jim Flora Gallery gibt’s ganz wunderbare Cover des gleichnamigen Künstlers und Illustrators.
Glück dem, der ein Album besitzt.