Next Generation Music Video
The Radar Festival – Top Ten Low Budget Music Videos. Videos, die nix kosten außer Zeit, Mühe und Nerven. Einige mit Kultstatus bei.
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Überall ist es besser als auf der Erde. Seht euch doch alleine mal das Wetter an. Überall ist das Wetter besser als hier.
»U.F.O« von Raul C.O. Kauke
Most of this material was originally recorded in the 1920s through the early 1950s and was first issued on 78 RPM Records. For Historical and Educational purposes.
Samples:
1. The TigerMONEY IS KING
2. The Duke of Iron MATILDA
Early Rural Black Fiddlers
Rugged and Ragged Blues Piano from the 1920s
Blues from the 1920s (subset)
Gospel from the 1920s (subset)
Old-Time Country Music from the 1920s & 1930s
White Country Gospel from the 1920s-1950s
Vintage Hot Jazz from the 1920s
Louisiana Cajun Music from the 1920s – 1970s
Irish Dance Music from the 1920s – 1970s
Folk Music from Mexico 1920s – 1950s
Luther Strong’s 1937 Library of Congress Recordings
Other Library of Congress Fiddle Recordings
Cape Breton Fiddle Music from the 1930s – 1950s
Calypso Music of Trinidad from 1930s – 1940s
1940s Blues from small independent labels
Visit their Roots Music Listening Room for a wide sampling.
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Psychotic Leisure Music presents: Juan Garcia Esquivel – The King of Space-Age Pop.

Juan Garcia Esquivel
Four Corners of the World (1958)
Other Worlds, Other Sounds (1958)
Und wieder mit sechswöchiger Verspätung an die Playlist gesetzt. Das steht wie eine Eins für Beständigkeit. Geht ja sowieso mehr darum, den ein oder anderen Song, das ein oder andere Album in Verbindung mit dem einen oder anderen Musiker in Worte zu kleiden. Wer hört schon die Machtdose auf Radio X? Den Anfang macht diesmal das Stück »All my friends« im John-Cale-Cover. Mit acht Minuten geschätzte sieben Mal so lang wie das Original von LCD Soundsystem und herausragend alttoll dank durchdringender Zeitlosstimme (in Wirklichkeit ist das Lied übrigens sieben Sekunden kürzer). Cale war bis 1968 Teil von Velvet Underground. Danach hat er vornehmlich als Solokünstler von sich reden gemacht, u.a. als Vertreter der Minimal Music. Mit »All my friends« hat LCDS-Macher James Murphy gleich zwei 7«s auf den Markt geworfen. Single #1 enthält neben dem Original die John-Cale-Version, Single #2 enthält eine von Erol Alkan produzierte Franz-Ferdinand-Fassung sowie ein LCD-Cover von Joy Division’s »No Love Lost« auf der Flipside (alle Songs sind übrigens auch auf CD zu haben). Warum die FF-Version in der Hörermeinung zahlreicher Internet-Foren den Vorzug erhält, ist mir ein Rätsel. John Cales hypnotisch-trippige Darbietung liegt für mich klar vorne. Und überhaupt. Was gibt es Schöneres als das Original? Richtig! Ein gutgemachter Coversong. Ende des Jahres wird dann wahrscheinlich wahr, was ich seit Februar vermute: Das LCD Soundsystem wird mit dem Album »Sound of Silver« zum bereits zweiten Mal meine Hitliste anführen und zum dritten Mal in die Top Ten rutschen (2003 hat sich die 12« »Loosing my Edge« ebenfalls in die Albumcharts gemogelt). Das hat zuvor noch niemand geschafft. Demnächst folgt vermutlich ein Preis für’s Lebenswerk, denn: Ich mag das Zeug!
Weiterlesen »LCD Soundsystem + Chromeo
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