Zum Inhalt springen

Gregor

D!3 4ND B3 F0R9O773N

James Jirat Patradoon (born 1985) is an Australian Illustrator. »At the end of August 2012 he had a one night only exhibition at The Tate in Glebe showcasing a bunch of work he made whilst procrastinating other work. It was made up of animated gifs displayed on old CRT televisions, digitally printed flags, and a sculpture featuring a four armed customised biker jacket. Inspired by the fashion and costume of black metal music, gangster rap, professional wrestling, sci-fi films, and superheroes, James‘ work is an irreverent take on the stoic nature of macho pop culture.«


Depths Of Desire


Bad Cell


Mall Threat

The Junk King

Vince Hannemann a.k.a. the Junk King has spent much of his life constructing the Cathedral of Junk in Austin, TX. Since 1989 he has been collecting thousands of discarded objects and turning them into a giant outdoor installation. In 2010, the City of Austin requested a building permit and Vince was forced to tear down nearly half of his creation, 60 tons of materials before finally obtaining the approval from an engineer. Despite this traumatic event and with the help of many supporters, Vince was still able to keep the Cathedral alive and continue its legacy. The Junk King is directed by Evan Burns.

 

Black Mold

The Jon Spencer Blues Explosion – »Black Mold« directed by Toon Aerts. This clip is much more than your everyday SciFi werewolf bedtime story, I am even not sure that it is a werewolf. Perhaps a monster? In any case, it puts a little more horror into your evening. Belgian director Toon Aerts shot this mystery music clip in Wallonië in the southern part of Belgium. Yet, this song marks something like a comeback for The Jon Spencer Blues Explosion.

Speed

Mann kann sich mit dem Besuch des Dokumentarfilms Speed – auf der Suche nach der verlorenen Zeit leider keine Zeit nehmen (die wenigsten Dokumentarfilme laufen länger als sieben Tage im Kino), ein Besuch des Films über den Be- und Entschleunigungswahn des Menschen der spätmodernen Gesellschaften sei trotzdem sehr empfohlen. Vielleicht helfen die gewonnenen Erkenntnisse, das eigene Verhältnis zur Zeit grundlegend zu überdenken. Zumindest die Presse scheint gefallen an dem Thema gefunden zu haben.

In dem Artikel »Wir wissen nicht mehr, was wir alles haben« findet sich das Wort der Woche: »Zwangsentschleunigte«! Warum kluge Hedonisten den Verzicht üben – und warum nur Entschleunigung den Blick für das Wesentliche schärft. Ein Gespräch mit dem Soziologen Hartmut Rosa in Zeit Online.

Speed – Aus dem Inhalt

Wir sparen ständig Zeit. Trotzdem haben wir am Ende immer weniger davon. Warum eigentlich?

Im Takt der elektronischen Kommunikationsmittel hetzen wir von einem Termin zum anderen. Doch für die wirklich wichtigen Dinge, wie Freunde, Familie scheint die Zeit nicht mehr zu reichen. Wer oder was treibt diese Beschleunigung eigentlich an? Ist sie ein gesellschaftliches Phänomen oder liegt alles nur am mangelhaften Zeitmanagement des Einzelnen?

In seinem Kinodokumentarfilm »Speed – auf der Suche nach der verlorenen Zeit« begibt sich der Filmemacher und Autor Florian Opitz auf die Suche nach der verlorenen Zeit. Wo ist nur die Zeit geblieben, die wir mühsam mit all den neuen Technologien und Effizienzmodellen eingespart haben? Opitz begegnet Menschen, die die Beschleunigung vorantreiben und solche, die sich trauen, Alternativen zur allgegenwärtigen Rastlosigkeit zu leben. Er befragt Zeitmanagement-Experten, Therapeuten und Wissenschaftler nach Ursachen und Auswirkungen der chronischen Zeitnot. Er trifft Unternehmensberater und Akteure, die im internationalen Finanzmarkt aktiv sind, die an der Zeitschraube drehen. Und er lernt Menschen kennen, die aus ihrem ganz privaten Hamsterrad ausgestiegen sind und solche, die nach gesellschaftlichen Alternativen suchen. Auf seiner Suche entdeckt er: ein anderes Tempo ist möglich, wir müssen es nur wollen.

»Speed – Auf der Suche nach der verlorenen Zeit ist ein hochinteressantes neues Dokument von intelligent-lustvollem Kopf-Kino.« Deutschlandradio Kultur – Radiofeuilleton

Ab 27. September im Kino +++ Kinofinder