Hinter YOT verstecken sich Planer, Sender und Schwärmer, die exakt jenen Geschmack unter Vertrag haben, der sich auch auf diesen Seiten entdecken lässt. YOT ist vor allem jedoch Fanzine, einmal in Druckerschwärze getaucht und für den täglichen Gebrauch auf der Toilette zu verwenden, zudem gibt’s YOT aber auch verbraucherfreundlich als PDF-Download für den Rechner. Dabei pendeln die Themen irgendwo zwischen Zeitgeist und Nachwort. Aufpolliert mit Serviceticker, Nerdism-Schreibe und Beobachtungen zur Popkultur, vertrauen die Macher voll und ganz auf Fanzine-Dogmen. Die Inhaltsangabe der Feb+März-Ausgabe liest sich wie folgt: Street Art in Nürnberg – ISO 68 – AGF – Mediengruppe Telekommander – Enduro – Kevin Blechdom u.v.m. Sehr sympathische Angelegenheit und erfreulich arglos.