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2003

Die Welt ist unfair!

Neulich beim Surfen ist mir dieser wunderbare Comic begegnet. Nur leider kann ich nun nicht mehr nachvollziehen, wer hinter dieser drolligen Zeichnung steckt. Einziger Tipp: Das Jpg heißt »Rotkop«, habe allerdings vergebens danach gegoogelt.


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Sendung vom 28.08.03

01. American Analog Set — Fool around
02. American Analog Set — Continuous hit music
03. Silver Jews — Death of an heir of sorrows
04. Neil Michael Hagerty & the Howling Hex — Firebase ripcord
05. Neil Michael Hagerty & the Howling Hex — Out of reach
06. Swell — Always everything
07. Casiotone for the painfully alone — To my Mr. Smith
08. Casiotone for the painfully alone — Toby, take a bow
09. Casiotone for the painfully alone — Cold shoulder
10. Casiotone for the painfully alone — Hey Elenor
11. Guided By Voices — The best of Jill Hives
12. Guided By Voices — I’ll replace you with machines
13. Cakekitchen — Beautiful hidden Lagoon
14. David Sylvian — A fire in the forest
15. Fennesz — Endless Summer

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strengere Quoten für die Quotenregelung!

Gerade erst ist das Thema Quotenregelung zum Wohle deutschsprachiger Interpreten in Funk und Fernsehen neu entbrannt, da setzt Stefan Müller dem leidigen Thema auch schon ein Ende. Sein Artikel »Es geht um Kohle, nicht um Kultur« ist ein beherztes Plädoyer gegen die muffige Regulierungsforderung weltfremder Politiker und ratloser Business People. Den SCHLUSSkommentar gibt’s hier in voller Länge…

Auch noch zum Thema: Frank »Sterne« Spilker schreibt in der Sueddeutschen, dass er für den privaten Gebrauch eigentlich kein Radio braucht, es aber schön fände, wenn man die Musik der Sterne im Radio hoch und runter spielen würde. Schade!
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14 Seiten Radio Gaga

Werbung gab’s hier noch nie. Dass die neue Spex ein mehrseitiges Radio-Special parat hält, ist Anlass genug, den Kauf der September-Ausgabe unbedingt zu empfehlen. In diesem Umfang ist es das Erste, das mir in meinem nicht mehr ganz jungen Leben untergekommen ist. Nur leider geht es zu sehr um’s Falsche. Anstatt den vielen umtriebigen Idealisten, die ihr Scherflein zum Thema Vielfalt in der deutschen Radiolandschaft beitragen, entsprechend Rückenwind zu verschaffen, geht es mal wieder zu sehr um’s leidige Format. Komischerweise müssen TV und Print diesen Teil der Diskussion nur selten über sich ergehen lassen. Wie man dieser Seite entnehmen kann, war ich schon immer Verfechter bildentbehrlicher Radiokultur. Musikfernsehen, das seit Anfang der 90er in seiner Pop-Popularität alles bisher da gewesene in den Schatten gestellt hat, ging mir komplett am Arsch vorbei. Warum auch sollte man fernsehen? Das Radioangebot ist gut wie selten zuvor – es ist nun an der Zeit, dass die Leute es kapieren.