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Gregor

Jetzt geht’s los

Cafæ King – Honsellbrücke – Frankfurt Ich stelle fest, wie meine Begeisterung für Fußball durch die massive Kommerzialisierung deutlich gedämpft worden ist. Eine komplett durchgeknallte Werbeindustrie, Beckenbauers Plural des Seins, dazu ein totalitäres FIFA-System, das ich unsympathisch und nervig finde. Das geht so nicht, Freunde! Mäßigung ist eine Tugend. Schon mal von gehört? Die Freude auf den bevorstehenden Event hält sich also zwei Tage vor Anpfiff extrem in Grenzen. Wir Deutschen meckern eben zu viel. Und dann doch dabei sein wollen? Richtig. Fußball geschaut wird nämlich trotzdem, und zwar im Cafæ King. Hier kann man alle Spiele sehen. Die Location ist brillant, das Angebot prima. Kommenden Samstag geben sich dort beispielsweise Headman (Gomma), OK Clichæ und The Green Empire die Klinke in die Hand. saasfee* und die freitagsküche schlagen an allen fünf Freitagen auf. Sonntags gibt’s Brunch, an den restlichen Tagen ist gepflegtes Abhängen angesagt. Das könnte ganz wunderbar entspannt werden. Und so nähme die Geschichte dann doch noch ein versöhnliches Ende.

An allen Spieltagen geöffnet, zu allen Spielen freier Eintritt, bei gutem Wetter draußen, sonst drinnen!

Cafæ King – Honsellbrücke – Frankfurt

Männer

Standpunkte…

• Er steht für eine praxisorientierte Lebensphilosophie, deren Ziel das Wohlbefinden des einzelnen ist.

• Er steht für eine Generation, die gefangen ist und daran stirbt.

• Er steht für eine sehr liberale Haltung in der Kindererziehung.

• Er steht für eine Europapolitik, die den demokratischen Prinzipien der Bürgernähe und der Subsidiarität verpflichtet ist.

• Er steht für eine Geldkrise, die zu Beginn de 17. Jahrhunderts die österreichischen Erbländer und weite Gebiete des deutschen Reichs erfasste.

• Und er steht für eine IT-Strategie, die einem Unternehmen ein gutes Gefühl gibt.

russian climbing

Davon hatten wir’s ja schon mal, jetzt ist mir erneut so ein Filmchen in die Hände gefallen. Ich bleibe dabei: hat was! Würde ich nicht so oft am Computer sitzen, ich wüsste, was zu tun ist.

Check the cool wax

Die Überschrift liest sich schon klasse:

Top in, look around, have a drink and crank some tunes. I’ll be posting some songs ripped from records, some out of print and hard to find stuff, some songs by artists you should be listening too, and a few mixes here and there.

Und in der Tat: Auf was man bei Check the cool wax so alles trifft, kann sich sehen lassen. Neben interessanten Narrations, über die erste Mondlandung beispielsweise, finden sich dort Gesangsaufnahmen von untalentierten Schauspielern, Plattentitel wie »Music To Read James Bond By«, extended Versions von The Cure, eine 7″ namens »The Noisy Eater« von Jerry Lewis usw. usf., dazu exzellent gestaltete Cover in Hülle und Fülle. Sehr crazy.

Freaks

Verpasst. Vergessen. Und jetzt durch Zufall drauf gestoßen: Tod Browning’s Freaks – Horrorklassiker aus dem Jahr 1932.

Tod Browning's »Freaks«
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Freaks is a nightmarish collision between normality and abnormality. Cleopatra, a trapeze artist, marries the dwarf Hans for his money, planning to poisin him with the aid of her stongman lover Hercules. The vengeful circus freaks, who catch onto the pair’s scheme, band together to enact a horrible revenge upon them, forming the film’s powerful denouement.