Titelbild des Monats
Ziert sich besonders Daheim (hinterlässt aber auch leichte Störungen). In Beziehung treten lassen!

Ziert sich besonders Daheim (hinterlässt aber auch leichte Störungen). In Beziehung treten lassen!

Den meisten ist entgangen, dass wir unter allen Jahresbilanz-Teilnehmern eine Mix-CD bei freier Themenwahl verlosen wollten. In einer harten, aber fairen Skype-Konferenz haben Roland und ich gerade den Gewinner ermittelt. Um 21:46 Uhr ging’s los und um 21:57 stand die Losnummer fest. Hier der genaue Ablauf…
Weiterlesen »And the winner is…
Wort des Jahres 2005: Podcast. Kennt jeder, macht jeder. TwenFM auch. Dort findet sich ein TwenFM Interview-Podcast mit Gregors Album-8 2005 (übrigens die 1 im de:Bug Leserpoll 2005), the one and only Isolæe (20 Min.). Ein bisschen zu viel Business-Talk und ein bisschen zu bemüht, aber gut gemeint.
»Popakademie« kommt noch vor »Bandwettbewerb«: Es lässt sich fast ausschließen, dass dadurch gute Musik entsteht. Das Tausendstel, das diese Annahme widerlegt, geht vielleicht gerade noch so als Geschmacksfrage durch. Einzige mir bekannte Ausnahme: beigeGT, die bei einem Bandwettbewerb einen Plattenvertrag beim Hamburger Label L’Age D’Or gewonnen haben. Kommt vielleicht auch immer drauf an, wer hinter diesem Firlefanz steckt. Als ich das erste Mal von der Popakademie Baden-Württemberg erfuhr, musste ich automatisch an Heinz Rudolf Kunze denken, dem Original. Keine Ahnung, warum. Mit so vielen Vorurteilen ausgestattet lässt es sich gut ins Kino gehen, in »Mannheimer Schule«, eine Langzeitstudie über Pop als Konstruktion. Oder: Über die Menschen, die sich dieser Institution anschließen. TIPP! Hingucken. Mitreden.
»Frankfurter Positionen« präsentiert: MANNHEIMER SCHULE – Regie: Frank Beidert und Nina Werth – Deutschland 2005 – 90 Min. – Mittwoch, 11.01.06 um 20.00 Uhr – Dienstag, 17.01.06 um 18.00 Uhr – Deutsches Filmmuseum – Frankfurt
Weiterlesen »Mannheimer Schule
Covergestaltung – Abteilung Serien: 140 Belly Dance Records. Mein Highlight: »Music to keep your husband happy«, oder noch viel besser: »How to belly-dance for your husband«.

Gestern, vor der Metzgerei, mit folgender Annahme konfrontiert worden: »Frankfurt ist zwar groß genug für die ewig neue Erzeugung subkultureller Milieus, allerdings ist die Stadt zu klein, um ihre Existenz zu ertragen«.