Duck Tape Club
Von Zeit zu Zeit gehe ich auf die Seite des Duck Tape Clubs. Zum Staunen und Begreifen. Kürzlich wurde die Class of ’05 gewählt, die Gewinner des »Duct Tape Scholarship Contest«.
Ob’s Kunst ist?
Von Zeit zu Zeit gehe ich auf die Seite des Duck Tape Clubs. Zum Staunen und Begreifen. Kürzlich wurde die Class of ’05 gewählt, die Gewinner des »Duct Tape Scholarship Contest«.
Ob’s Kunst ist?
Tut gerade so, als wären die Wahlen schon gewonnen.
Culture Jamming will eat itself – auch das: Waldvogel ist mit seinem Beitrag für die Ausstellung »Just do it« übrigens nicht das erste Mal als Sampletexter in Erscheinung getreten. Der Text »Culture Jamming: Die visuelle Grammatik des Widerstands« (aus: »Die Offene Stadt: Anwendungsmodelle«, Hrsg. Marius Babias und Florian Waldvogel) aus dem Jahr 2003 ist gleichfalls blanker Textklau. Der Reader war über einen längeren Zeitraum als PDF zu haben, ist aber im Zuge des Zollverein-Relaunchs aus dem Netz genommen worden.
Josh Homme von den Queen of the Stone Ages hat einen hübschen Dreh gefunden, sich die Langeweile in den zahllosen Hotels während des Tournierens zu vertreiben. Und Kunst kommt auch noch bei rum. Siehe Secret Wall Tattoos (Maus benutzen…)
Man muss ihn einfach mögen, die Sau!
Brett Bloom, Marc Fischer und Salem Collo-Julin sind das Künstlerkollektiv Temporary Services. Auf ihre Einladung hin verfasste der in einem Gefängnis inhaftierte Künstler Angelo eine Broschüre über den Erfindungsreichtum seiner Zellengenossen. Die darin gezeigten Werke reichen von einem Schachspiel aus Toilettenpapier, Tauchsiedern mit elektrischen Anschlüssen aus Büroklammern bis zu einem Würfeltisch aus Pappmachæ.