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Die besten Alben 2012 – Plätze 10 bis 8

Und hier wieder unsere Version des allseitigen Best-Of-Spiels zum Ende des Jahres, letzter Anker für Auflage und Aufmerksamkeit von Musikzeitschriften und -blogs. Um zu wissen, was wir gehört haben und was die anderen gehört haben, warum wir dasselbe hörten und warum wir nicht dasselbe hörten und so weiter und fort.


Sebastians No. 10:

Santigold – Master of my make-believe
(Warner, VÖ: 11.05.2012)

Nachdem mich die letzte Yeah-Yeah-Yeahs-Platte – von einem Hit abgesehen – nicht mehr so interessiert hat, stellt Master of my make-believe für mich sozusagen die zeitgemäße Transformation deren Sounds dar. (Tatsächlich singt Karen O. auf dem Opener ja auch mit.) Mal extrem hitig, mal erträglich nervig zwischen diversen Spielarten maximalpigmentierter und elektronischer Musik switchend, hat Santigold für mich das abwechslungsreichste und zugleich zugänglichste Disco-Album des Jahres erstellt!


Rolands No. 10:

The Aaron Boudreaux Special – Summer Between Somewheres
(Self Release, VÖ: 5.04.2012)

Als Gregor nach der diesjährigen Albenliste fragte, antwortete ich, dass ich dazu nicht in der Lage sei, weil ich schlicht keine 10 Alben ausführlich genug gehört habe. Ich bot halb im Scherz an, stattdessen „Wie Spotify meine Hörgewohnheiten zerstörte“ oder ähnlich zu schreiben (das kommt nun nicht, aber etwas ausführlicher als bei den beiden anderen wirds deshalb trotzdem). Das allmähliche Dahinsiechen des Albums, den Sinn und Zweck von so Zuchtpferdprämierungen haben wir die letzten Jahre jedes Mal kurz problematisiert und angesprochen, machen es aber trotzdem immer mit und weiter, denn andererseits: auch absurder werdende Regeln können Spaß machen.

Tatsache in meinem Fall aber (vereinfachend): ich höre keine Alben mehr, ich höre Streams (Internetradio, Genre-Channels, Dienste à la Spotify). Selbst meine Recherche für den Machtdose-Podcast, die Dreiviertel meines bewussten Musikhörens ausmacht, weil einfach sehr zeitintensiv, gehört dazu (RSS-Feeds-Abgrasen). Und das ganze Podcastdings war ja auch mal so eine bewusste Zuwendung zum Flüssigeren im Sinne von: drücke „Play“ und es ist allein die Musik die spielt und zählt. Dass in meinen Jahresendlisten bisher keine Releases auftauchten, die ich im Podcast hatte, war schon vorher etwas künstlich und wahrscheinlich dann doch irgendwelchen Relevanzkriterien geschuldet, die fürs eigene Hören eigentlich schon gar nicht mehr galten.

Musikjournalismus und Referenzseiten mit Punktirgendwas-Halbsternchen-Bewertungen jedenfalls verlieren so bei mir deutlich ihren Orientierungsnutzen. Im Versuch, meine Top10-Liste pseudomäßig mit Muss-man-gehört-haben-Wissen aufzufüllen, wurde jedenfalls deren genausoige Beliebig- und Gemachtheit nur nochmal allzu bewusst.

Nummer 10 dieses Jahr bei mir deshalb ein Fund, wie er mir irgendwie in die Kopfhörer kam, auch ein bisschen stellvertretend für all die wunderbaren Dinge, die überall rumliegen und angehört werden wollen. Irgendson Typ zieht in irgendsone Stadt und schreibt ein paar Musikstücke drüber, nimmt das mit ein paar Freunden auf, Booklet mit erklärenden Texten dazu, hochgeladen und fertig. Könnt Ihr Euch alle jetzt mal brav anhören, ist nämlich grad mal ne halbe Stunde lang, ganz für umsonst zu haben und für die Musik- und sonstige Welt vielleicht irrelevant wie nur was, aber dafür ganz wunderbar effektiv instrumentierte und impressionistisch arrangierte Musik, wie man sie sich hingetupfter kaum wünschen kann.


Gregors No.10:

Beach House – Bloom
(Cooperative Music / Universal, VÖ: 11.05.2012)

Das Weinerliche von Beach House hat auch 2012 dicke Tränensäcke unter die Augen gelegt, unlängst an einem vereisten Morgen, kurz nach sechs. Da hat’s dann gefunzt und »Bloom« ist auf die 10 gehüpft, gerade so. Für Experten und Übermorgenforscher ist der Beach-House-Sound durch, im Indiezirkus dagegen wird die Band aus Baltimore weiter ihre Kreise ziehen. Man darf trotzdem vorsichtig fragen: Wann wird’s endlich wieder hart?


Sebastian No. 9:

Hans Unstern – The great Hans Unstern swindle
(Staatsakt / Rough Trade, VÖ: 26.10.2012)

Hans Unstern untermalt ein weiteres Mal unerhört perspektivenreiche, mal ironisch-exhibitionistische, mal eher dadaistische Texte voll interessanter (absoluter) Metaphern mit insgesamt leicht kakophonisch Klingendem. Das Ganze präsentiert sich teils wie von einem kleinen Kammerorchester, teils singer-songwriter-, ja folkmäßig. Dazu singt eine extrem nerdige Stimme. Dass bei alldem dennoch ständig musikalisch auch wirklich schöne Momente aufblitzen, versüßte mir sonnenlose Novembertage!


Rolands No. 9:

Au – Both Lights
(Leaf / Indigo, VÖ: 04.05.2012)

Ich befinde mich immer noch im Dilemma: wie bekomme ich denn nur 10 Alben voll, nachdem ich mich durch zig Angesagt-Alben hindurchhörte und nix zündete so wirklich? Dies hier fand sich wie folgt: packe deine bisherige Lieblingsmusik des Jahres beim Streamingdienst deiner Wahl in einen Ordner und drücke die Radiofunktion – und dann kam das und gefiel mir tatsächlich, sogar sehr.

Hat sich nicht letztens Johnny Häusler lustig gemacht über die Schwachheit solcher Algorithmen? Nun, die mögen noch immer nicht so funktionieren, mit wachsender Userbasis und weiterem Austarieren durch Programmierung steht aber zu erwarten, dass sie sich weiter verbessern. Sie gehen jedenfalls z. B. auch schon da recht gut, wo man sich verstärkt Genres u. ä. zuwendet – was durch das Streamhören sowieso schon gefördert wird, meine ich – und man sich noch in die letzten Verzweigungen von Ähnlichkeitsgebieten über so Funktionen hineinbohren kann. Natürlich wird dabei die Auswahl durch undurchsichtige Kriterien vorgegeben, aber wo wäre das jetzt großartig bei anderen, „menschlich“ erzeugten Filtern (also nochmal: Presse-/Bloglandschaften)

Was haben wir also hier? Ein Duo aus Portland, das mir zuvor gar nichts sagte, aber ist jetzt deren drittes Album. Folkstuff irgendwie, aber teilweise mit recht reichem Instrumentenpark, marschiert dann zwar in Minimalschritten, aber stellenweise durchaus im Bombast. Geht doch alles ordentlich abwechslungsreich vonstatten und ich nenne jetzt als Könnte-dir-gefallen-wenn-Referenz, auch, weil mir grad nicht mehr einfällt, einfach Mal Cloud Cult oder Manitoba, als der noch so hieß.


Gregors No. 9:

Jon Talabot – ƒIN
(Permanent Vacation / Groove Attack, VÖ: 27.01.2012)

Ich kann es mir nicht verkneifen und trotzdem muss ich fragen: Spanier? Das Land ist ja nicht gerade das Zentrum des Turnschuhs. Trotzdem: von Handclap bis Hoppelhops alles dabei, was ich an einem guten Album mag, nur nichts Spanisches. Der englische Plattenhändler Rough Trade umschreibt es unterhaltsam nichtssagend: »ƒIN« ist eine Mischung aus Balearic Boogie, French Funk, britischem Bass After-Dark, frühem deutschen Deep House und einer symphonischen Soundtrack-Klanglandschaft italienischer Prägung. In der Summe ist das dann wohl Multi-Euro Dance?


Sebastians No. 8:

Frank Ocean – Channel Orange
(Def Jam / Universal, VÖ: 20.07.2012)

Normaler- respektive kontingenterweise stehe ich nicht so auf R&B. Musste mich aber wegen des Hypes überzeugen und in dieses Album einarbeiten. Was ich entdeckt habe, ist ein faszinierender musikalischer Kosmos, der von elektronischem Gefrickel bis zum traditionellen so genannten Song reicht und dabei ganz große Gefühle offenbart! Ein Glück, dass es diesen Poll gibt, sonst hätte ich mir diese Platte nicht so viel weitere Male zu Gemüte geführt!


Rolands No. 8:

Christian Löffler – A Forest
(Ki Records / Rough Trade, VÖ: 15.06.2012)

Vor zwei Jahren schrieb ich über mein damaliges Nummer 1-Album: „Das einzige, was mich wundert ist, warum es nicht mehr solcher Alben gibt…“ Und jetzt haben wir ihn also, den Nachfolger von Pantha-Du-Princens „Black Noise“. Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass nur irgendeiner auseinanderhalten könnte, welcher Track zu welcher Platte gehört, wenn er sie nicht vorher kannte, so kongruent ist das miteinander. Was ganz wunderbar ist, weil so Klingklang-Techno im Glitzer-Eisregen einfach meins ist. Und – okay, langsam langweile ich wahrscheinlich – perfekte Streammusik, weil: plätschert so schön vor sich hin. Gibt derzeit jedenfalls kaum besseres, als im Morgendunkel damit zur U-Bahn zu stapfen…


Gregors No. 8:

Grimes – Visions
(4AD / Beggars / Indigo, VÖ: 09.03.2012)

Claire Boucher alias Grimes hat so ziemlich alle Folien übereinander gelegt, die man zur Erstellung eines Phantombildes benötigt. Obendrein hatte sie das Glück, dass die Welt dem Großmeister der Re-/Dekontextualisierung Begriffe andichtete, die den Erwartungswert nicht weiter als Wahrscheinlich-keitsmaß definiert. Witch House + Hypnagogic Pop + Visual Kei + Digital Native + Seapunk = Die Neuerfindung von Pop im Jahr 2012. Ein Identkit für die Heiligsprechung mit 25. Ich weiß gar nicht genau, ob ihr auch jemand zugehört hat. Lady Gaga ist ja auch nur zum Gucken da.

3 Gedanken zu „Die besten Alben 2012 – Plätze 10 bis 8“

  1. Vorab erstmal muss ich Roland voll und ganz recht geben! Spotify hat auch meine Hörgewohnheiten schwer verändert. Zwar hör ich noch immer gerne Alben am Stück, und das auch gerne, doch zu schnell ist eine Playlist angelegt, in der das Album und noch ganz ganz ganz viel tolle andere Interpreten vertreten sind.
    Desweiteren feierte die EP 2012 ihren Geburtstag in meinem Herzen (danke dafür Spotify), wodurch gleich 3 meiner Top10 Alben in diesem Jahr eigentlich gar keine solchen sind.
    Der dritte und letzte Punkt weshalb das Jahr 2012 mit seinen technischen, aber auch musikalischen Raffinessen alles veränderte ist der, dass mein Interesse an der EDM geweckt wurde, und wie! Das prägt. Aber jetzt zu den Plätzen 8-10:

    Number 10: Attaque – When Light Falls

    Was soll man dazu viel sagen? Der Name ist Programm. Dominic Attaque attackiert auf seinem Erstlingswerk die Tanzflächen mit düster wummernden Bässen und unheimlich treibenden Drums beinahe im Sekundentakt. Die Lieder kann ich bis jetzt nur mit Mühe voneinander unterscheiden und so bildet das Album eine sich langsam voranbewegende Masse, eine brutale Masse!

    http://open.spotify.com/user/1123633664/playlist/3tEUU4rBpNxAaEKpD52CRj

    Number 9: Tame Impala – Lonerism

    „Gotta be above it“, das ist der erste Satz des zweiten Tame Impala Longplayers und der bohrte sich durch etliche Wiederholungen erstmal so in mein Ohr, dass schon fast klar war, dieses Werk ist darüber! Über was? Über meinen Erwartungen, über dem genialen Vorgänger und in meiner Liste über (fast) jeder Indie-Band. Zwar fangen Tame Impala auch nicht das Rad durch Innovation neu zu erfinden, doch was sie machen, machen sie mit solch einer perfektion, dass einem die Harmonien und Melodien, und wie sie alle heißen, oft genug eine wohlige Gänsehaut bereiten.

    http://open.spotify.com/track/7lNktBi9ILjNGxnzInbVSY

    Number 8: Daphni – JIAOLONG

    Man nehme eine gehörige Portion Caribou, entferne ihr jegliche Emotionen und den Hang zur Improvisation, mischt diese mit etwas Acid, Afroanleihen und dem technoiden Gepolter des frühen Chicago House. Fertig. Entstanden ist daraus der neueste Geniestreich Dan Snaith’s, dem Kopf hinter der Electro-Krautrock-Band Caribou. Was mit „Ye Ye“ als lückenfüller für Caribou-Sets 2011 begann, formt ein Jahr später „JIALONG“, ein herrlich verspultes oldschooliges House-Album der superlative! Dan, wie machst du das?

    http://open.spotify.com/album/1u6CkEseXLVxSnZVlBfHA5

  2. Rolands Kommentar ist zweifelsohne der Anfang vom Ende. Jahrespoll, ade? Muss zugeben, dass mir das Pollen dieses Jahr auch schwerer fiel als bisher, und zwar weil ich nicht seeeeeeeeeeeeeeeesehr viel Musik gehört habe, sondern nur seeeeeeehr viel. Also andere Gründe als bei Roland. Und das wird in Zukunft wohl nicht anders sein, also nächstes Jahr eventuell nur noch seeehr viel Musik. Aber sei´s drum. Nun zu zu Paulsen: Denn Hype um Tame Impala kann ich nicht verstehen. Das erste Album gefiel mir viel besser! Steh mit dieser Ansicht aber mit Plattentest.de allein da! Und Daphni ist echt seltsam (originell), habe bisher aber noch keinen Zugang dazu gefunden.

  3. Hannah und Martin Lindner

    Mit Verspätung habe ich mit meiner Tochter Hannah (seit kurzem 16) hingesetzt und den Machtdose-Jahrespoll durchgehört. Das hat gut gepasst, denn sie hat sich bereits den Januar-MusikExpress deshalb besorgt und bekam von mir noch Spex dazu. Sie und ihre Freundin sind gerade dabei, sich einen Pop-Geschmack zuzulegen, aus eigenem Antrieb und unbeeinflusst sowohl von mir (ich höre kaum Neues) als auch von Altersgenossen (die, sagt sie, haben zu Musik nicht viel zu sagen). Insbesondere spielen dabei, großer Unterschied zu meiner Jugend, keinerlei Kassettenjungs eine Rolle.

    Wir machen das, weil ich es letztes Jahr auch schon gemacht habe (allein) und dabei über Laura Marling gestolpert bin. Die hat mir selbst damals gar nicht so gefallen, aber ich fand sie interessant genug, um sie der Tochter zu empfehlen, die gerade mitten in ihrer Mittelalter-, Fantasy- und eben auch Folk-Phase steckte. (Pentangle hatte sie von mir.)

    In der Folge bewertet in erster Linie sie, markiert mit (H). Meine Bemerkungen haben ein (M). Für sie ist wichtig, dass Musik JETZT spielt. Alte Männer wie ich haben daher in Pop-Dingen nichts zu sagen: Wir haben ja die alte Jukebox im Kopf und mäkeln ständig herum. „Das hat Bill Haley doch damals viel toller gemacht.“

    10 – 8:

    10/Santigold: Kam relativ gut weg. „Ich verstehe jetzt nicht den besonderen Anreiz, aber jemand, der das hört, würde ich jetzt nicht verachten.“ (H) Als Indie-Disco oder wie man da heutzutage nennt ganz ok. (M)

    10/Aaron Boudreaux: „Anhörbar, aber ben auch irgendwie ‚Dreampop‘, un der interessiert mich nicht besonders.“ (H, das Genre hat sie nie Machtdose aufgeschnappt.) Auch nicht mein Lieblingsgenre, aber als somnambuler Pop ganz in Ordnung, geschmackvoll arrangiert, ein echter, funktionierender Refrain. (M)

    10/Beach House I: „Beach House, habe ich schon mal gehört. Finde ich furchtbar. Ziemlich langweilig, aber vor allem irgendwie unangenehm. Klingt nach geisterhaften Vergnügunsparks … gruselig.“ (H) Grausig verhallter Kitsch, schreckliche Frauenstimmen (ein Running Gag dieses Polls). (M)

    9/Hans Unstern: „(kichert) Ja, irgendwie lustig, aber wozu? Ich versteh überhaupt nicht, warum man lustige Popmusik hören soll.“ (H.) Ich: weiß darauf auch keine Antwort, weise noch auf den „Yeah!“-Chor im Refrain lobend hin, ansonsten: halt Kabarett. Comedy. Wers mag. (M.)

    9/ AU: H: „Oh, singen das bärtige Männer?“ – M: „Hm, einer hat einen Bart, aber es sind keine richtige Neo-Folkies. Eher so Leute, die vertrackte, leicht avantgardistische Sachen mögen.“ – H: „Es ist ganz interessant. Santigold mochte ich lieber, aber ok.“ – M: „Nicht unsympathisch, aber mir immer noch zuviel Kunstwille.“

    9/ Talabot: H: „Komplett sinnlos. So ein Gebt-mir-noch-eine-Droge-Sound. Wozu hört man sich sowas an?“ – (Was weiß sie von Drogen? Nichts, da bin ich ganz sicher.) M: „Offenbar Dancefloor-Musik, für vernebeltes Wippen ohne Zeitgefühl.“

    8/ Frank Ocean: H: „Ah, der ist ja überall ganz vorne. Ich verstehe den Gedanken dahinter. Schon nett, und wenn er wirklich auch noch richtige TEXTE hat … Würde ich mir aber so eher nicht anhören.“ — M: Gut gemacht, sympathisch, kann man nichts dagegen sagen.

    8/ Löffler: H: „Das ist doch kein Lied!“ — M: „Hmja, das nennen sie ‚Track‘. Das war aber nach meiner Zeit.“ — H: „Ungefähr so sinnvoll wie dieser Drogen-Dancefloor.“ — M: „Ich mag die dunklen Synthi-Sounds zum Teil ganz gerne. Aber eher wie ein Werkzeugkasten: Da hätte ich ein paar Sounds. Jetzt müsste man noch ein Stück daraus machen.“

    8/ Grimes: H: „Hab ich schon mal davon gehört. Ah, diese Mädchen-Tüftel-Technik ist schon mal sympathisch.“ — M: (Zustimmendes Brummen) — [Glockenheller versponnen-dramatischer Gesang setzt ein] — H+M gleichzeitig: „Oh je!“ — M: „Schade.“

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