Top 53 des pires photos de famille de Noël
The funny side of life: »Top 53 des pires photos de famille de Noël.« The tone-in-tone arrangement of this picture is simply sensational.
The funny side of life: »Top 53 des pires photos de famille de Noël.« The tone-in-tone arrangement of this picture is simply sensational.
it took me only 10 seconds to understand the powerful acceleration of this song. So it is an honor to select Black Lips‘ »Modern Art« as single of the month. The video was directed by occult expert Brian Butler. Enjoy!
Some video releases to enjoy. Most of them are kind of aged (I found them in my like box), but I am recommending it anyway.
Amanda Palmer & The Young Punx – „Map of Tasmania“
Columbus – Lovemachine (directed by The Crystal Beach), an arresting galactic battle between spiritualism and technological progress.
No Age – Fever Dreaming (directed by Patrick Daughters), No Age’s Dean Spunt and Randy Randall relax in their warehouse living room until the walls start closing in, destroying »Everything In Between«.
Bear Hands – Crime Pays (directed by Andrei Bowden-Schwartz), »Crime Pays« appears on Bear Hands’ 2010 release, Burning Bush Supper Club.
Esben and the Witch – Marching Song (directed by Peter King and David Procter), the video for Esben and the Witch’s Matador Records debut »Marching Song«.
David Sylvian – Small Metal Gods (directed by Hiraki Sawa), The lead track from David Sylvian’s album »Manafon«.
Wild Beast – Hooting and Howling (directed by Graeme Pearce), playing an electric guitar underwater is extremely unwise.
Chicros – New Orleans (directed by Laurie Lassalle), New Orleans video starring voodoo childs.
Miike Snow – Black & Blue (directed by Vince Haycock), this video features Scottish actor, Jeffrey Stewart, best known for playing Reg Hollis in the British TV drama, »The Bill«.
St. Vincent – Marrow (directed by Terri Timely), the clip features Annie Clark flashing back to an eerie stroll down a desolate road, entrancing bystanders, most of whom happen to be in some state of duress. Or are the people following her in a really slow, really creepy chase?
Willkommen zur diesjährigen Kür. Unser Mate Gregor hats leider nicht mehr mit den Alben geschafft, bevor er in den Weihnachtsurlab entschwand, deswegen gibts von ihm nur Kurze, heißt dass ich und unser Dauerpoller Seb hier als einzige am Start sind für die Alben. Macht ja nix, Gregor liefert dann im neuen Jahr nach.
Das Musikjahr war ein Supermusikjahr wie vielleicht zuletzt das Supermusikjahr 2005. Einerseits viele Rückkehrer und Folgealben von Künstlern, die man eh mag – mit wenigen Abreißern nach unten. Das merkt man auch meiner Top 10, in der ich 11 Alben unterbringen musste und davon die meisten aus der ersten Jahreshälfte stammten, ich bin nämlich eigentlich noch längst mit dem Jahr nicht durch. Auch mit den Platzierungen hab ich mir eher schwer getan diesmal, eigentlich liegen mindestens die ersten sechs Plätze sehr, sehr nah beieinander.
Und hey, nicht vergessen: selber Eure Listen abgeben in den Kommentaren.
[Roland]
Belle And Sebastian – Belle and Sebastian write about love (Swim Rough Trade / Beggars / Indigo, VÖ: 08.10.2010) Belle and Sebastian klingt auf diesem Album so wie immer und das ist gut so. Denn auch 2010 benötigte eine Guitar-Pop-Scheibe, die jeden Tag spätsommerlich erscheinen lassen kann. Stagnierend wurde wohl selten weniger falsch gemacht! [Seb]
Tokyo Police Club – Champ ( Pias UK / Memphis Industries / Rough Trade VÖ: 16.07.2010) Wäre ich Teenager heute, wäre das meine Band der Zeit, zum dauernden Konzerthinfahrn und Mithopsen und Spaßhaben.“ schrieb ich in der 2008er Hitliste zum ersten Album. Und exakt und ohne Bruch schließt hier das zweite an, warum auch ändern, ist ja n super Konzept. Hätt ich Kinder im Ausgeh-Alter, würd ich mir für die Tokyo Police Club hörende Freunde und Sexualpartner wünschen. & nochn Club:
New Young Pony Club – The Optimist (Pias Integral / Rough Trade VÖ: 16.04.2010) (eigentümliche Namensmagie, siehe auch meine Track Top10). Ebenso unterhaltend & pädagogisch wertvoll wie der obere, aber andere Referenzen, das hier ist so zackiges, 80erbasiertes Elektro-Gewackle. Kann man auch prima Parties mit schmeißen. Im Vergleich zum oberen Club sind die vielleicht nochn bisschen mehr auf Hirn aus. [Roland]
Massive Attack – Heligoland (Virgin / EMI, VÖ: 05.02.2010) Massiv Attack! Nie hätte ich gedacht, dass ich – als staatlich geprüfter Trip-Hop-Nicht-Beachter – von denen mal eine Scheibe in meine Top-Ten nehme. Aber diese hier erschien mir – trotz des großen Aufgebots an Musiker/-innen – so derartig unambitioniert, so einfach-düster und leicht rezipierbar, dass ich sie vom ersten Ton an ins Herz geschlossen habe. Nie empfand ich nervös-hypnotisierende Grooves so angenehm unangenehm, und das gerade im heißesten Sommer, als ich die Platte besonders oft gehört habe. [Seb]
The National – High Violet (4AD / Beggars / Indigo, VÖ: 07.05.2010) The National sind eine Wucht, die ja eigentlich schon längst in Populärsphären von sagen wir mal Coldplay angekommen sein müssten, jedenfalls wird hier durchaus stadientauglich mit dickem Klöppel auf große Pauken gehaun und ordentlich in die Tasten gewalzt. Wahrscheinlich hält nur der Groll und die dauerpräsente Altersmüdigkeit sie davon ab. Was natürlich auch ein Glück ist. Ihr bestes Album bisher, meine ich. [Roland]
Hundreds – Hundreds (Sinnbus / Rough Trade, VÖ: 30.04.2010) Welch angenehmes Elektro-Album! Poppig und psychedelisch zugleich, dazu dezenter Frauengesang. Alles bleibt in der Schwebe, mal traurig, mal hoffnungsvoll, dazwischen zwei Instrumentalstücke, die das gesamte Album wie aus einem Guss erscheinen lassen. Nie war mir musikalisches Understatement so sympathisch! [Seb]
Midlake – The Courage of Others (Bella Union / Cooperative / Universal VÖ: 29.01.2010) Schmetterlingsflügel in Nahaufnahme. Das ist die Kur für Aufmerksamkeits-Defizitäre und Hyperaktivisten – wenn sie nicht doch endgültig drüber wahnsinnig werden. Deshalb: nur in Dosen zu gebrauchen. Aber dann! [Roland]
Gonjasufi – A sufi and a killer (Warp / Rough Trade, VÖ: 12.03.2010) Also diese Veröffentlichung ist ja wohl mal wirklich eine der ungewöhnlichsten in diesem Jahr: Wie soll man die Musik beschreiben? Eine Mischung aus Elektro, Hip-Hop, Sufi und Indie. Sozusagen ein islamischer Beck? Dazu noch der kaputte analoge Sound und der weit entfernt wirkende Gesang … Jedenfalls ist „A sufi and a killer“ trotz seiner Postmodernität ein unerhört gefühlsintensives Album, das mit jeder Sekunde klarmacht, dass es dem Autoren ums Ganze geht. [Seb]
Caribou – Swim (City Slang / Universal, VÖ: 16.04.2010) Die Stimme ist teilweise so nah an Øye, dass es fast schon unheimlich ist. Sonst alles mit einer lässigen Souveränität gestrickt, Pop und Tanzflur in lockeren Maschen, der ganze Pullover recht bunt & teilweise reichlich euphorieauslösend. [Roland]
Caribou – Swim (City Slang / Universal, VÖ: 16.04.2010) Ich steh eigentlich nicht so auf perfekte Musik, aber Swim macht da eine Ausnahme: Zum einen, weil die Songs so angenehm unterschiedlich sind (auch gegenüber „Andorra“), zum anderen weil die Platte von zwei derartig genialen Liedern umrahmt ist, dass die dazwischen wie von selbst an Größe gewinnen. Das hat zur Folge, dass sie mich konsequent seit ihrer Veröffentlichung hörend begleitet hat (und jetzt auch bei mir überm Schreibtisch hängt).[Seb]
Tunng – And Then We Saw Land (Full Time Hobby/ Pias / Rough Trade VÖ: 26.03.2010) Ich habe die vorigen Tunng-Veröffentlichungen eher so halbinteressiert wahrgenommen, zu deutlich stand das Konzept Folk und Elektronik irgendwie zusammenzubringen im Vordergrund, und beides stand eigentlich nur so nebeneinander. Das Verkopfte dabei ist jetzt einer geradezu sensationellen Melodiösität und Leichtigkeit gewichen. [Roland]
The National – High Violet (4AD / Beggars / Indigo, VÖ: 07.05.2010) Ehrlich gesagt: Nach den ersten Durchgängen hätte ich nie gedacht, dass ich zu dieser Veröffentlichung einen Zugang finde. Ganz anders als bei der „Boxer“, die mir auf Anhieb gefiel und in so manchem Forum als sperrig bezeichnet wurde. Woran lag´s? Mir erschienen die Songs blutlos, der Beat zu monoton und das Gitarrengefrickel einseitig. Nach gefühlten zwanzig Durchgängen trat aber das ein, was ich beispielsweise von Interpol (vor allem „Antics“) kannte. Jeder einzelne Song hatte auf einmal schon allein durch die Existenz des ersten Tons eine exquisite Gewalt über mich … Und obwohl ich „The National“ schon mehrmals vorher live gesehen hatte, wurde mir erst dieses Jahr auf dem Haldern (trotz zum Teil miserablen Sounds) bewusst: Vielleicht die beste Band der Welt. [Seb]
Broken Social Scene – Forgiveness Rock Record (City Slang / Universal VÖ:30.04.2010) Nach fünf Jahren sind die 17 Hippies aus Toronto also zurück und was soll ich sagen: besser denn je. Während Arcade Fire ihren Sound ordentlich begradigten und für mich deshalb eher langweiliger wurden, sprießt bei Broken Social Scene weiterhin alles in alle Richtungen. [Roland]
Tocotronic – Schall und Wahn (Rock-O-Tronic / Vertigo / Universal, VÖ: 22.01.2010) Um es offen heraus zu sagen: Diese Mischung aus diesmal zum Teil dinosauresken Gitarrenwällen und grandios intuitiven Texten, die einmal mehr belegen, dass privates Sein nicht existiert, machte mich kurz nach der Veröffentlichung süchtig. Kein Frage: Mit der nunmehr neunten (!) überzeugenden Studioveröffentlichung haben Tocotronic ein Denkmal verdient. [Seb]
Four Tet – There Is Love in You (Domino VÖ: 29.01.2010) Ach, Four Tet, ach. Die musikalische Intelligenz bei gleichzeitiger Tanzversorge, das kommt so selten vor wie die Albumreleases von Four Tet selbst. Mehr gibts darüber eigentlich auch nicht zu sagen, muss man halt sich selbst anhören. [Roland]
Bear in Heaven – Best rest forth mouth (Hometapes / Plancha / Eastern Developments, VÖ: 20.10.2010) Das verpassteste Konzert ever: Auf dem Haldern nach Villagers das heiße Zelt verlassen und die faszinierenden Rhythmen bloß von draußen gehört. Ärgerlicher- und inkonsqequenterweise bin ich nicht wieder reingegangen, habe aber gleich am nächsten Tag auf I-Tunes die Songs gekauft. Mit viel Hall, angenehm dünner Stimme, elektronisch-psychedelischen Klängen und treibenden Beats erzeugt diese Scheibe durchgehend die unfassbar düster-schönste Atmosphäre, sozusagen die „Ultimative Satisaction“ von „Lovesick teeangers“. Und wenn auch Progrock bisweilen lauert – Caribou und Beachhouse zusammen hätten´s kaum besser
machen können. [Seb]
Beach House – Teen Dream (Sub Pop / Bella Union / Cooperative / Universal, VÖ: 26.02.2010). Luzides Träumen. Das alles macht einen angenehm dämmrig & besoffen, du wirst getragen und torkelst weiter, im vollen Vertrauen, eiert sich eh schon alles wieder ein. [Roland]
Midlake – The courage of the others (Bella Union / Cooperative / Universal VÖ: 29.01.2010) Dieses Album liebte ich vom ersten Durchgang an, und zwar fand dieser passendst beim Joggen im tief eingefrorenen Rheingauwald statt. Die Stimmung erscheint nämlich durchgehend winterlich, als sei gerade die Ernte erfroren und man würde dankbar erkennen, dass die Vorräte der Natur trotzdem reichen, wie ich mal gelesen habe. Und obwohl fast auf jedem Lied eine Flöte zu hören und durchaus an gebatikte Hosen zu denken ist: Courage können andere (Bands) haben, ich bleibe bei Midlake! [Seb]
Wild Nothing – Gemini (Captured Tracks VÖ: 25.05.2010 (nur US bisher) ) Jungscher Typ in zweierlei Hinsicht a) Jung, Typ b) spiel mit ebensolchen Arche-Dingern aus unserer Jugend. Also Echogitarren und Harmonien à la Jazz Butcher, Church, Cure, Smiths und wer da noch alles zugehört. Erstaunlicherweise aber ohne jede Retro-Romantik oder Nostalgie. Das muss man erstmal hinkriegen. [Roland]
Beach House – Teen Dream (Sub Pop / Bella Union / Cooperative / Universal, VÖ: 26.02.2010). Heute weiß ich, dass ich mir genau dieses Album schon immer gewünscht habe, aber nie zu hoffen wagte, dass so etwas möglich ist: Ein 53-minütiger halluzinogener Trip sondergleichen, zuckersüß und tiefschwarz zugleich. Kein Song ist hervorzuheben, da ein einziges Highlight von der ersten bis zur letzten Sekunde. Nie war Pop so erfüllend! [Seb]
Pantha Du Prince – Black Noise (Rough Trade / Beggars Group / Indigo VÖ: 05.02.2010) Das erste bewusst wahrgenommene Album des Jahres ist auch das erste geblieben. Wahrscheinlich, weil jetzt alles wieder in Weiß liegt und es damit wieder in die Player zurückkehrte, denn dazu passt das nun mal perfekt als reinstes Eisregengeglitzer. Das einzige, was mich wundert ist, warum es nicht mehr solcher Alben gibt, aber vielleicht ja doch schwerer hinzubekommen als man denkt. [Roland]
YouTube ist jetzt Volkskanal und auf Vimeo können sich plötzlich alle einigen: 2010 war die logische Fortsetzung des Durcheinanders, Rührens und Verschiebens der letzen Jahre im World Wide Web. Mit großartigen Konsequenzen. Die Qualität der gedrehten Musikclips ist sensationell, ein Jahrgang voller Frische und Frucht. Vorbei die Zeiten, in denen große Produktionsbudgets den Ton an- und das Bild vorgegeben haben. Einziger Wehrmutstropfen: »Dieses Video ist in deinem Land nicht verfügbar« bringt einen an die Schmerzgrenze und bleibt das große, in diesem Land noch ungelöste Problem. Das ist irgendwie DDR und China zusammen und zirka 400 v. Chr.
Warum es kaum gute Videos aus Deutschland gibt, bleibt ebenfalls ein Rätsel, passt aber gut zu dem anderen Problem.
Und die Bildqualität? Unter HD geht nur noch wenig. Macht immer mehr Spaß, sich die Dinger am Bildschirm anzuschauen. Also, haut rein und vergebt Sterne, was die Leiste hergibt! 15 Musikclips, die man 2010 auf keinen Fall verpasst haben darf. Allen voran mein Liebling, kein Musikclip im klassischen Sinn, dafür eine Lektion in Sachen Zufall: Der Goldene Reiter.
2. Aeroplane – »Superstar« directed by Ewan Jones Morris and Casey Raymond.
3. Darwin Deez – »Constellations« directed by Terri Timely.
4. Flying Lotus – »MmmHmm« directed by Special Problems.
5. HEALTH – »We Are Water« directed by Eric Wareheim.
6. Amon Tobin – »Esther’s« directed by Charles De Meyer (aka Chuck Eklectric).
7. Röyksopp – »Senior Living« directed by Noel Paul and Stefan Moore.
8. Klaxons – »Twin Flames« directed by Saam Farahmand.
9. Gorillaz – »Stylo« directed by Jamie Hewlett
10. Oval – »Ah!« directed by Darko Dragicevic.
11. Hot Chip – »I Feel Better« directed by Peter Serafinowicz.
12. Chromeo – »Hot Mess« directed by Jeremie Rozan.
13. Flying Lotus – MmmHmm directed by Special Problems
14. Gorillaz – »On Melancholy Hill« directed by Jamie Hewlett.
15. Vampire Weekend – »Giving Up The Gun« directed by The Malloys.
Mein Lieblingsvideoportal hat soeben die Gewinner des 2010 Vimeo Awards bekanntgegeben. Die zehn Erstplatzierten sind hier zusammengefasst. Gekürt wurden Best Video, Motion Graphics, Experimental, Music Video, Captured, Remix, Narrative, Original Series, Documentary und Animation. Alle Videos, soweit vorhanden, natürlich im HD-Format. Kann mal jemand den Couch Mode ausprobieren: »We know that you already like Vimeo, but what about couches? TVs? Wouldn’t it be great to watch Vimeo from your couch… on your TV?«. Zukunftsfähige Idee, was sag ich, die Zukunft!
Die nächsten 77 Minuten könnten Ihnen großes Vergnügen bereiten. Vielleicht soagr ein bisschen mehr. Nehmen Sie sich die Zeit! Das Guggenheim Museum hat die längst überfällige Idee realisiert und ein Best-Of-You-Tube erstellt, das von einer fachkundigen Jury vor kurzem bekannt gegeben wurde und die herausragenden, auf YouTube gespeicherten Werke der letzten zwei Jahre präsentiert. Der Geschmack deckt sich zu 100% mit dem der Meinungsmacher dieser Seite. (Das feine Gespür für den richtigen Film zeigen die vielen alten Bekannten, die es zuvor schon hier zu sehen gab). Und ich sage es gerne noch mal: Nehmt euch die Zeit. NOW!
On October 21, the top videos selected by the YouTube Play jury were revealed and celebrated at the Guggenheim Museum in New York. The videos, which can be viewed below and on youtube.com/play, will be presented at the Guggenheim Museums in New York, Bilbao, Berlin, and Venice on October 22–24, 2010. They comprise the ultimate YouTube playlist: a selection of the most unique, innovative, groundbreaking video work being created and distributed online during the past two years. Read about the artists here.