Gregor
Clown Graffiti
Sexy Urban Interventions pt two: Clown Graffiti by D. Billy.
See his whole work: D.Billy
See also D.Billy’s flickr set
Urban Knitting
Sexy Urban Interventions pt one: Urban Knitting: the world’s most inoffensive graffiti.
above: entitled »tree cozy« by Carol Hummel.
Tree Cozy is a tree – a natural object representing masculinity and strength –covered with a crocheted cozy – an emphatically handmade blanket representing femininity and comfort. On the most obvious level, it is a piece of clothing, personifying the tree and keeping it cozy and colorful throughout the year, enhancing the beauty of nature. On another, the brightly colored crocheted cozy wraps the tree in personal and cultural nostalgia evoking memories of bygone times and places when life was good.
SM-Lego
Der letzte Blog-Eintrag, der sich hier mit Lego als Kultur- und Massenphänomen beschäftigt hat, liegt mitlerweile vier Jahre zurück. Damals ging es um das Cembalegolo, ein Instrument, so irre wie sein Name. Zu jener Zeit galt ein Fund wie dieser als spektakulär. Heute – das Internet ist explodiert – findet man in jeder Hinsicht alles zum Thema und Lego (Wiki), 1932 vom dänischen Tischlermeister Ole Kirk Christiansen erfunden und gegründet, ist seither in jeder erdenklichen Form zum Einsatz gekommen. Riesige Skulpturenparks, detailreiche Stadtdarstellungen, der Nachbau historischer Sehenswürdigkeiten und zahlreiche Animationsfilme (auch »Brickfilm« genannt) sind die unerträglichen und uns allen bekannten Folgen. Mit Lego werden sogar Weltrekorde aufgestellt. Im Jahr ’74 wurden erstmals Teile verkauft, mit denen menschliche Figuren gebaut werden konnten. Auch hier war und ist alles möglich. Eines der gleichsam anspruchsvollsten wie ästhetisch ansprechensten Werke ist zweifelsohne die hier dargestellte Sado-Maso-Szene.
(via Who killed Bambi?)
Ein Gefühl von Sicherheit
Bereits im Oktober erschien Dietmar Kammerers wegweisendes Standardwerk Bilder der Überwachung (edition suhrkamp), ein von der Kritik sogleich als Meisterwerk gefeiertes Sachbuch über die Geschichte der Videoüberwachung, rezensiert von Deutschlandradio Kultur und im FAZ.NET unter Mit falschen Versprechungen in die Kontrollgesellschaft. Weitere Infos findet ihr hier: Surveillance Studies – Das Forschungsnetzwerk zu Überwachung, Technologie und Kontrolle.
Radiobeitrag: Bilder der Überwachung
Videoüberwachung soll Verbrechen verhindern und Bürgern Sicherheit geben. Beides gelingt ihr nur eingeschränkt: Gewaltverbrechen werden nicht verhindert, Eigentumsdelikte immerhin vermindert. Dafür reicht allerdings schon die Ankündigung, Kameras installieren zu wollen, an die dann regelmäßig erinnert werden muss: Nicht die Kameras, sondern die Ängste vor ihnen zeigen Wirkung.
(via)
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