Das neue Video von The Aim Of Design Is To Define Space. Kleiner Hit und großer Schritt von »It’s a bloody »Kippenberger« zu »Geboren im Winter«. Man will offenbar die Popfigur. (Aim @ MySpace • related Video: Kippenberger)
Video made by Andreas Mühe and Crsn/ Pfadfinderei Berlin
Gesprächs- und Ergebnisprotokoll der diesjährigen Verlosaktion:
gms 00:25 Jetzt kanns losgehen. Alle Jahre wieder ein toller Preis fürs Kommentieren der Jahresbilanz 2007. Wer gibt wohl dieses Jahr das Thema für eine von uns zu erstellende Kompilation vor? Richtisch? Roland Graffé 00:25 jenau gms 00:25 Es folgt Mixtapeverlosung Nummer 3 nach Federal Republic Of und Duette Roland Graffé 00:26 aber das müssen wir los werden Weiterlesen »Mixtapeverlosung #3
Wir, die wir der Kassette immer eine besondere Bedeutung haben zukommen lassen, bedauern ihr Ende. Ein bisschen zumindest. Ein Nachruf in der FAZ von Niklas Maak
Im Gespräch mit dem Medienwissenschaftler Geert Lovink
Die Besessenheit von Zahlen und Listen – die besten Platten, die besten Filme – ist auch jenseits des Internets seit Langem schon ein fester Bestandteil unserer Kultur. Jetzt schauen die Menschen eben in einen neuen technischen Spiegel, der ihnen Auskunft darüber gibt, in welchem Maß sie lebendig sind. Der Existenzbeweis ist damit zu einem gewissen Grad an Google übergegangen, und das hat zweifellos eine deprimierende Seite: Alles im Internet ist so kalt, so vermessbar geworden. Was wir lesen, sind keine Mutmaßungen über uns selbst mehr, es sind die Statistiken selbst: Von da kamen wir, dorthin gingen wir, was wir hinterlassen haben, ist nichts weiter als eine elektronische Spur.
Diese und andere Antworten zu unserem Tun und Handeln finden sich in dem lesenswerten Zeit-Interview »Ich blogge, also bin ich« von Thomas Groß.
Sie haben es also durchgezogen. Fast! Heute ist Tag 358. Im 365 Days Project 365 Tage lang jeden Tag »Out of Print Vinyl Rarities« aus dem Obskuritäten-Kabinett unters Volk bringen. Oft vom Feinsten. Klar, dass dort zur Weihnachtszeit tugendreine Leckerbissen an der Tagesordnung sind.
Der Weihnachtsmann in Florida. Dort auf Ice Cream Bunny gestoßen. Erinnert mich von Tempo und Stimmung an meine Kindheit in den 70ern (Flipper am 24. gucken etc.). Geringes Budget und kurze Drehzeit: Santa and the Ice Cream Bunny. Der Trailer legt Zeugnis davon ab…
Imagine yourself, 9 years old, dropped off at the Cinema Theater in the Vineland shopping center to watch something called Santa and the Ice Cream Bunny while your mother goes hunting for last-minute Christmas items. The poster you saw in the lobby depicted Santa and a huge rabbit riding around in a vintage fire truck, but it has now been well over an hour and you’ve had to endure endless shots of a skinny, sweat-stained Santa, sitting in a sleigh, muttering about the heat in Florida as well as a wrenchingly boring movie about Thumbelina that was sprung on you from out of nowhere and you have yet to see any sign of this so-called Ice Cream Bunny. Anticipation builds. Against your better judgment, you force yourself to believe that there must be something truly awe-inspiring about the Ice Cream Bunny’s ultimate appearance. At this stage, nothing less than a titanic rabbit GOD dispensing gallon after gallon of soft serve ice cream from a fire hose would justify the tedium you’ve endured. And then… This! THIS!!!! This winking, prancing, wrinkly freak! This saggy refugee from a costume shop bargain bin! THIS is your precious ICE CREAM BUNNY!!!! And not a single trace of ice cream!!! You’ve been DUPED!!!! USED!! And if you hadn’t fully realized it before, you certainly do now; adults can and will do terrible things to unsuspecting kids.. and you will never, ever forget it.