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Roland

Sufjan Stevens

Sufjan Stevens - Michigan In Freundeskreisen gelte ich als einer, der seiner Begeisterung nicht gerade den expressivsten Ausdruck verleiht. Tendenziell bleiben die Arme verschränkt und vielleicht lasse ich mich gerade noch zu einem „gar nicht mal so schlecht“ hinreißen.

Aber manchmal kommt es dann doch vor, da kann sogar ich alte Mäkelbacke kein Haar mehr in der Suppe finden und muss rückhaltlos eingestehen: das ist ja wohl ohne jede Einschränkung einfach nur fantastisch und gut. Letztes Beispiel: Sufjan Stevens.
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Top 100 Punk

Supatyp überlegt einen Vortrag, darin er die Top 100 des dt. Punk aufstellen will, was Augenblicke, Gruppen, Tonträger, Moden oder sonstwie umfassen darf. Ich als eher Laie kann da nichts beitragen, aber vielleicht jemand anderes hier, auf jeden Fall interessant zum Mitlesen (wer kommentieren will, muss sich bei antville anmelden, ist aber leicht und schadet nicht).

Zuhausetheater

Als wir damals in der Commitwohnung wohnten und da mein Wahnsinnsgeburtstag war mit der Aufführung als Geschenk, spätestens da war doch die Idee geboren, man müsste eine Theatergruppe aufmachen, die Theater bei Leuten zuhause macht. Und das gibts jetzt auch, von den Sophiensaelen Berlin, bei Ebay zu ersteigern (via Jumpcut)

Ende der Musik

Noch ein Listenmachspielchen, heißt diesmal This is the End of Music. Aufgabe: aus der eigenen Plattensammlung 15 Songs auswählen, die man für die grottenschlechtesten daraus hält. Interessante Frage nämlich, welches sind die misslungensten Lieder deiner Lieblingsbands. Können dort auch auch wieder gepostet werden. Ist mir persönlich allerdings jetzt doch zu mühsam, darüber nachzudenken, aber vielleicht habt Ihr ja Lust dazu.