Just press on and the dirt is gone
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Tach. Mal schauen, ob ich hier in den nächsten Tagen den Wiedereinstieg hinbekomme. Ziel der stufenweisen Eingliederung nach langer Arbeitsunfähigkeit ist der Relaunch dieser Seite, die Einführung neuer Rubriken, frischer Wind und Unterhaltung auf höchstem Niveau. Das Golden Gate Quartett macht den Anfang. »Schwarzbraun ist die Haselnuß« aus dem Jahr 1977. Valeri, schubi dubi di, valera.
Golden Gate Quartett im Blauen Bock
(via Michael – Thanx)
Salvador Dali on »What’s My Line?«
Mystery guest Salvador Dali
Noch so ein eigenartiges Ding. Lützenkirchens »3 Tage Wach«. An und für sich keine große Sache, peinlich bekannt sogar. Dass »Pandora Electronica«, Lützes Album zum Hit Hit-Album, soeben aber in die Deutschen Charts eingestiegen ist, bringt ihm nun ein Achtel Lorbeerblatt.
Lange bevor Whirlpool Productions mit der Nummer »From Disco to Disco« in Italien einen großartigen Hit landeten, wochenlang Platz 1 belegten und uns nach »99 Luftballons« und weit vor Tokyo Hotel für einen kurzen Augenblick das Gefühl gaben, im Ausland ein bisschen geliebt zu werden, ergab es sich, dass Sven Väth – das Über-Er der deutschen Techno-Kultur – im italienischen Fernsehen unter dem Namen OFF (u.a. »Electrica Salsa«) einen denkwürdigen Auftritt hatte, der in Form und Ausdruck einmalig ist (und ohne denselbigen natürlich eher normal). Sehen Sie nun einen Film, der trotz seiner pulsierenden Kraft des Lebens – auch wenn es böse tut – zu einer kurzen körperlicher Erstarrung führen kann. Väth konnte und wollte nie anders.
This is a live performance of Sven Väth with the 80s project »Off«. Title: »Step by Step« at the TV show „Festival Bar ’87“ (Channel 5 – Italy) 1987.
(via)
Unglaublich schönes Video von Sigur Rós in Zusammenarbeit mit Ryan McGinley anlässlich der neuen Single »Gobbledigook«. Ein euphorischer Blick auf die Jugend, voller Melancholie, Witz und Wehmut. Passiert mir nicht oft, dass ich das Erwachsensein hasse.
Heilig’s Blechle. Auf den Zug spring‘ ich mit auf. Auf diesem Thema ist Druck. Das »Phänomen Alexander Marcus«. Alle, die ihn kennen – und das scheinen alle zu sein – können jetzt abschalten (in den YouTube Charts #58 – Most Viewed [All Time] – Musicians – Germany). Der kleine Rest gibt sich auf YouTube den Song »Papaya«. Lupenreine Beatz, schöner Refrain, gemeines, geradezu hinterhältiges, volkstümliches, ballermännisches Schlager- und Deutsch-Pop-Schnulzengeschnetzel und doch kein Fall für die Schlager-Starparade. Alexander Marcus will den Schlager wieder ganz nach oben bringen. Dafür gibt’s vollen Körpereinsatz. Das unverschämt gute Video beweist!
Alexander Marcus – »Papaya«
Alexander Marcus is presenting a mixture of German Electro and Folklore – you’ve never heard this before! »Faszinierend und abstoßend zugleich: als ob Karl Moik, Kraftwerk und David Lynch ein Monster zusammengeflickt hätten.« (Uh-Young Kim)