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Termine

Pop ist Sheriff – Das Festival

Große Party anlässlich des zehnjährigen Bestehens von Frankfurts Vorzeige-Rocker-Label Hazelwood Vinyl Plastics, das in den letzten zehn Jahren von Frankfurtern konsequent ignoriert wurde. Der Abend wird heiß – dafür Sorge tragen Mardi Gras.bb, Kool Ade Acid Test, Angelika Express, Low 500 u.v.m. Dazu gibt’s DJs, Popcorn und Roberto Capelluttis beliebte Satzbau-Manöver. Weihnachtsmänner sollten freien Eintritt fordern – der Rest löhnt 12 Euros.

KOZ / Universitätscampus | Mittwoch, 10.12.03 | Einlass: 1900 | Showstart: 2000

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Boesland präsentiert: Deerhoof (San Francisco/USA) live

Noisy Indierock aus San Francisco. »Yoko Ono trifft auf B 52’s«, »Sonic Youth auf No Wave Punk«, »Enon heiraten Thinking Fellers Union«. Wohl eine der geilsten Rockbands momentan. Schräg, melodisch, energiegeladen, druckvoll. Gaben im letzten Februar einen herausragenden Live-Gig im Exzess/Frankfurt. Sonic Youth sind bekennende Fans.
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Comme un pacha

Am Donnerstag, den 13.11.2003 gibt’s auf dem Kasseler Dokumentarfilm- und Videofest, das ich jedem schwer empfehle, um Null Uhr die Premiere der Fußballdoku »Comme un pacha«. In der Hauptrolle: Volker Klag, der 1200 Kilometer gereist ist, um sich für 24 Stunden in den leibhaftigen Fußball-Gott Fabien Barthez zu verwandeln – inklusive Fönfrisur. Ræsumæ: »Pendant la coupe du monde de football de 1998, l’annæe oú la France fut championne du monde, on m’a trés souvent dit que j’avais d’ætonnantes ressemblances avec Fabien Barthez. Aprés quoi j’ai regardæ, moi aussi un match… Dis- donc c’est fou comme ce mec me ressemble! A la suite de à§a, j’ai dæcidæ avec des copains de partir en France pour jouer le sosie de Barthez pendant 24 heures, pour voir si les gens me prenaient vraiment pour lui et pour me rendre compte si j’ætais fais pour àªtre une star du football.« (Volker Klag)

Documentation/BetaSp/5 min./Couleur/HfG Offenbach 2003 – à‰quipe: Ræalisation: Virginie Dorso, Gregor Maria Schubert – Idæe: Volker Klag – Conception: Virginie Dorso, Volker Klag, Gregor Maria Schubert – Montage: Enno Echt

Sechs Jahre Radio X

Sechs Jahre Radio X – Samstag, 15. November 2003 ab 21 Uhr – Gallustheater, Kleyerstr. 15 – ÖV: S-Bahn S3, S4, S5, S6, Bus N8, Strassenbahn 10, 11, 21 Station Galluswarte – Eintritt: 6 € (für Fördermitglieder: 3 €) – Die Party wird live auf RadioX übertragen 101,4 fm oder 99,85 Kabel


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D.I.Y. OR DIE: How to Survive as an Independent Artist

Scheint interessant zu werden: DIY OR DIE – Wie man als unabhängiger Künstler überlebt – Film von Michael W. Dean. Der Typ hat eine dicke Tournee mit seinem – ja, unabhängig produzierten – Film vor sich und gastiert ganz sicher auch in eurer Gegend. Meine ist Frankfurt (Freitag, 17. Oktober. Ort: ExZess) und Darmstadt (Donnerstag, 16. Oktober. Ort: Oetinger Villa). Im Film zu sehen: Ian MacKaye (Fugazi), Lydia Lunch, Mike Watt, J. Mascis (Dinosaur Jr.), Jim Rose, Jim Thirlwell (Foetus), Richard Kern, Ron Asheton (Stooges), Madigan Shive (Bonfire Madigan), Dave Brockie (Gwar), Lynn Breedlove (Tribe 8) uvm. Also alles Leute, die schon ein paar Jahre durchs Leben irren und wissen, was sie tun. Für Neueinsteiger und Nichtversteher.
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Radiotipp – Chronomad auf Radio X

Die Hayfever bringt’s mal wieder auf den Punkt: Chronomad alias Saam Schlamminger gehört zur »Speerspitze des professionellen Experimentierens in unserem schönen Land«. Punkt. Recht haben sie. Kürzlich erschien auf dem neuen Notwist-Label Alien Transistor die gleichnamige 4-Track-EP und mit ihr die Hoffnung, dass sehr bald noch mehr Musik dieser Art veröffentlicht wird. Der Zufall will es, dass Saam Schlamminger derzeit in Frankfurt verweilt und einem intimen Treffen im Sendstudio von Radio X nichts mehr im Wege steht. Also, ran an die Radios!

Kurzbiografie:: Saam Schlamminger, geboren 1966 in Istanbul. Lebte zu seinem 12. Lebensjahr im Iran, seither München als Hauptwohnsitz. Mehrfache Aufenthalte in Usbekistan, Pakistan, Iran, sowie New York und Paris bei verschiedenen Musikern und Lehrern zum Studium der orientalischen Rhythmik. Spezialisierte sich auf die Instrumente persische Zarb und Daf, die er auch elektronisch verfremdet, etc. Weltweite Auftritte mit Künstlern verschiedener Stilrichtungen, u.a. mit Susan Deyhim und the Notwist. Berater und Regisseur bei verscheidenen Dokumentarfilmen im Ausland (Iran, Benin, Kurdistan, Frankreich, Zentralasien).

Termin: Machtdose am 09.10.2003 – Zeit: 19 – 20 Uhr – Frequenz: 101.4 FM/99.85 Kabel – Stargast: Saam Schlamminger

King Khan & his Shrines live im Nachtleben

Ihr werdet doch wohl hoffentlich alle mitbekommen haben, dass King Khan und seine Shrines eine dicke Tour angeleiert haben? Heute gastiert der Maharaja of Soul im Nachtleben in Frankfurt – »King Khan is only 25 years old and describes himself as the Mohamed Ali of Rhythm’n’Blues. Born in Montreal, Canada, he grew up in North America to the sounds of S c r e a m i n ‚ Jay Hawkins, Bo Diddley, Salomon Burke, James Brown and Curtis Mayfield. After touring the US and Canada extensively with various projects, he gets recognition with the Spaceshits (produced by Andy G of the Devil Dogs and Candy Del Mar of The Cramps) before vanishing into air…
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